Die trinkende Frau
Die innige Verbundenheit von Männern zu Bier ist allgemein bekannt. Doch auch das weibliche Geschlecht pflegt eine enge Beziehung zu guten Drinks. Ob in einer Cocktailbar bei schummrigem Licht, beim Mittagessen mit den Kolleginnen oder im Bord-Bistro der Deutschen Bahn – es gibt viele Situationen, in denen Champagner, Wein oder Averna einer Frau gut zu Gesicht stehen. Davon erzählen Elisabeth Raethers Texte, und sie liefern Antworten auf die kniffligen Fragen unserer Zeit. Zum Beispiel welches Getränk sich besonders dazu eignet, einen Pärchenabend zu sprengen. Und was es eigentlich für das Verhältnis zwischen den Geschlechtern bedeutet, wenn eine Frau genauso viel trinken kann wie ein Mann.
Elisabeth Raether, geboren 1979, schrieb zusammen mit Jana Hensel in "Neue deutsche Mädchen" (2008) über einen anderen Feminismus, als ihn Alice Schwarzer verkörpert. 2014 erschienen in dem Band "Wochenmarkt" ihre kulinarischen Kolumnen, die sie wie "Die trinkende Frau" für das ZEIT-Magazin entwickelt hat. "Die trinkende Frau" wurde zur Kult-Kolumne und hatte von 2011 bis 2016 einen Stammplatz. Elisabeth Raether braucht keine Ausrede, um Alkohol zu trinken, und lebt in Hamburg und Berlin.
»Champagner zwischen zwei Buchdeckeln!«
»Berauschend, sehr intensiv und trotzdem ohne Kopfschmerzen.«
»Elisabeth Raether hat ein Plädoyer für alkoholischen Genuss ohne Reue verfasst.«
»Ihre mit Nonchalance, Charme und Humor vorgetragenen Gedanken zur Kulturtechnik Alkoholtrinken geben im wahrsten Sinne des Wortes ein »Buch der Stunde« ab: erschienen nach dem Beginn des Zeitalters der Emanzipation der Frau und vor dem vermuteten Sieg der Antispaß-Gesundheitsfraktion.«
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- Artikel-Nr.: SW9783492975162425031