Du musst lieben, um zu verstehen!

Toni der Hüttenwirt 506 – Heimatroman

Du musst lieben, um zu verstehen!
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war früher Abend. Meta und Xaver Baumberger hantierten in... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.



Es war früher Abend. Meta und Xaver Baumberger hantierten in der Küche. Toni war mit den Kindern in Kirchwalden gewesen und besuchte kurz seine Eltern. Franzi und Basti liefen gleich hinaus in den Garten. Toni setzte sich an den Küchentisch und trank einen Kaffee. Sie hörten Schritte auf der Terrasse. Augenblicke später stand Franz Boller in der Tür. Verlegen drehte er seinen Hut in den Händen. »Grüß Gott«, sagte er leise. »Mei, Franz, du kommst hinten herein? Xaver, hast du die Eingangs­tür net aufgeschlossen?«, bemerkte Meta. »Sicher ist die offen«, brummte Xaver. »Meta, ich bin lieber hinten he­rumgekommen, wenn es euch nichts ausmacht. Ich möchte mich net so gern in den Gastraum setzen.« Toni und seine Eltern warfen sich Blicke zu und schauten Franz Boller überrascht an. Er blickte auf seine Schuhspitzen und sagte: »Meta, Xaver, kann ich bei euch was Warmes essen? Ich meine, hier in der Küche, oder draußen auf der Terrasse hinterm Haus, wo mich niemand sieht?«

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