Die Gegenwart und die Macht: Roman: Eine Geschichte von drei Generationen

Der Küster öffnete die Westtür unter der Orgelempore und die kleine Tür im nördlichen Seitenschiff, so daß eine leichte Brise, die über Obstgärten, Heuwiesen und Gräber wehte, das aufgeschlagene Gebetbuch, das vor Raulyn Dyprre lag, und die dickeren Blätter der Bibel auf dem Lesepult, aus dem Mr. Cantelowe las, zum Flattern brachte.







Die Langeweile lag wie ein Schleier über Raulyn Dyprre, die Langeweile des Sommers, des Sonntags, Englands, der Bequemlichkeit, des Erreichten und des nicht mehr zu Erreichenden, die Langeweile der alltäglichen Dinge und des gewöhnlichen Weges.







Das Sonnenlicht, das durch die offenen Türen und die normannischen Fenster mit grünlichen Bleidiamanten fiel, der ruhige Wind, der durch die Kirche strich, die weiß getünchten Wände und die sauberen Wandtafeln vermittelten einen Eindruck von blassem Frieden und schläfrigem Wohlbefinden, von weiten, leeren Tagen.