Wer stirbt schon gerne unter Palmen. Band 2: Der Sohn

Das Leben könnte für Werner Bäcker und seine kleine Familie nicht idyllischer sein. Mittlerweile zurück in Victoria-Eiland, haben sich Vater, Mutter und Sohn dort ein eigenes kleines Reich aufgebaut, in dem sie unbeschwert leben. Diese Harmonie wird jedoch bald von den Eingeborenen der umliegenden Inseln gestört, da Familie Bäcker auf deren Toteninsel lebt. Zudem ist Werners Sohn Paul mittlerweile erwachsen geworden und soll hinaus in die wahre Welt, da er bisher nur das einsame Inselleben kennt. Wie wirkt sich dies auf die Familie aus? Werden die drei weiterhin auf ihrer kleinen Insel leben können oder werden ihnen die Feindseligkeiten mit den Eingeborenen zum Verhängnis?



Band 2 ist die Fortsetzung des Südseeabenteuers von Werner Bäcker und seiner Familie auf der Toteninsel. In diesem spannenden Roman können Konsalik-Fans mitverfolgen, wie Paul Bäcker auf der Insel aufwächst und die kleine Familie in Auseinandersetzungen mit den Eingeborenen der umliegenden Inseln gerät.



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Heinz. G. Konsalik wurde 1921 in Köln geboren; Studium der Theater- und Zeitungswissenschaften und der Literaturgeschichte in Köln und München mit dem Ziel, Dramaturg zu werden. Wurde bei Ausbruch des 2. Weltkrieges eingezogen; nach der Entlassung aus amerikanischer Gefangenschaft war er zunächst Mitarbeiter im Feuilleton der Kölner Zeitung. Bald gehörte er zu jenen Autoren, die sich nach Kriegsende zum Ziel setzten, für die nachkommende Generation die Schrecken jedes Krieges eindringlich und realistisch zu schildern. 1956 wurde Konsalik mit dem Roman Der Arzt von Stalingrad, der heute als einer der Klassiker der Weltkrieg-II-Literatur gilt, nahezu über Nacht berühmt. Seitdem schrieb er einen Bestseller nach dem anderen - insgesamt 155. Am 2. Oktober 1999 erlag er in seinem Salzburger Domizil einem Schlaganfall. Er ist aber noch heute unbestritten der national und international meistgelesene deutschsprachige Schriftsteller der Nachkriegszeit; seine Werke erreichten bisher eine Gesamtauflage von rund 88 Millionen Exemplaren; sie wurden in 46 Sprachen übersetzt.