Der Weg zum eigenen Sklaven

Ein Leitfaden für die dominante Frau

Die Themen BDSM, Sadismus und Masochismus sind allgemein gegenwärtig. Peitsche, Rohrstock, Fetischkleidung und Handschellen liegen längst in jedem gut sortierten Sekretärinnen Nachtschränkchen, im Regal jedes noch so kleinen Sexshops und - vor allzu neugierigen Blicken von Nachbarn und Familie oft nur halbwegs verborgen - auch unter so manch elterlichem Ehebett. Der Extremsklave ohne Tabus samt eiskalter Herrin, welche ihn knallhart und gnadenlos versklavt, das ist sicherlich eine der häufigsten Fantasien, jedenfalls was devote und/oder masochistische Männer betrifft. Frauen hingegen fühlen sich von solch neuerdings an sie gerichteten... alles anzeigen expand_more

Die Themen BDSM, Sadismus und Masochismus sind allgemein gegenwärtig. Peitsche, Rohrstock, Fetischkleidung und Handschellen liegen längst in jedem gut sortierten Sekretärinnen Nachtschränkchen, im Regal jedes noch so kleinen Sexshops und - vor allzu neugierigen Blicken von Nachbarn und Familie oft nur halbwegs verborgen - auch unter so manch elterlichem Ehebett.



Der Extremsklave ohne Tabus samt eiskalter Herrin, welche ihn knallhart und gnadenlos versklavt, das ist sicherlich eine der häufigsten Fantasien, jedenfalls was devote und/oder masochistische Männer betrifft. Frauen hingegen fühlen sich von solch neuerdings an sie gerichteten Ansprüchen leider sehr oft verunsichert und überfordert, statt ihren Vorteil in der dominanten Frauenrolle zu sehen und sich im Machtgefälle zwischen Sklave und Herrin selbst zu verwirklichen. Viele schrecken vor dem zurück, was sie da haben können, verzweifeln bei der Suche nach dem passenden Objekt, oder erliegen irgendwann dem Druck des Mannes und "dominieren" nach seinen Vorlieben, statt den eigenen Lüsten.



Was aber bedeutet es wirklich, dominant und sadistisch zu sein? Wie läuft das genau, mit Versklavung und Bestrafung, mit Fesseln und Stiefellecken? Wie kann Strenge für meinen Partner Liebesbeweis sein, Züchtigung seine Zärtlichkeit und Unterwerfung seine Art von Hingabe an die Angebetete? Welche Anforderungen stellt ein Leben zwischen Befehl und Gehorsam? Wie erzieht Frau einen Sklaven zu dem, was sie sich wünscht und braucht?



Lady Dana de Winter, ihres Zeichens Domina und auch privat die Herrin eines Ehesklaven, liefert hierzu die passenden Antworten, kompakt zusammengefasst und allgemeinverständlich Verfasst. Mit Ihrem kleinen FEMDOM-Handbuch, möchte Sie den Frauen der Welt eine Hilfe an die Hand geben. Es soll ihnen helfen, die Chancen zu ergreifen, welche die neue Rolle der Frau als Herrin des Mannes mit sich bringt und sie befähigen, den Sklaven nach ihren Gelüsten abzurichten.



Bei Lady Dana de Winter handelt es sich um das Pseudonym einer szenebekannten Domina und Herrin. Leider ist selbst in heutiger Zeit ein Nickname von Nöten, die Vorurteile der Gesellschaft zwingen uns dazu.

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