Grenzen des Vorstellbaren werden gesprengt vom Denkmöglichen

Blickwechsel Das Werdende verursacht das Seiende Das Seiende bestimmt das Gewesene „Gleich nach der vollendeten Gegenwart beginnt die unvollendete Zukunft. Davon ausgehend, dass die Vergangenheit ein Seiendes und die Zukunft ein Werdendes ist, stellt sich die unbequeme Frage, was genau denn das Momentum, das Seiende, die stattfindende Gegenwart, für eine Zustandsform sei ¬- statisch, dynamisch, diskontinuierlich oder in diskreten Schritten?“ – fragt nicht nur Vombusch. „Ein Denkbares wäre, die Gegenwart resultiert aus dem Zusammentreffen von Ursache und Wirkung, repräsentiert die Kausalprinzipien der Raumzeit – welche, meines Erachtens, vermuten lassen, dass nichts nur Ursache und nichts nur Wirkung sein kann!“ – schlussfolgert Werner Vombusch.



Am 3. Juni 1954 in Essen geboren. 1968-1998 alle 2-3 Jahre den Arbeitsplatz, etwa alle 5 Jahre die Branche gewechselt. Computernutzer seit 1971. Künstlerisch tätig seit 1968 (erste Schreibarbeiten). Seit 1984 verheiratet, 5 Kinder. 1998-2020 Leitung einer Studierendenwohnanlage, zwischen 2011 und 2016 Bühnenerfahrung gesammelt (Chor im Musical, Tanztheater, Rezitationen eigener Texte u.a.m.). Vernarrt seit 1969 in science & social fictions & fantasies. Rentner im Unruhestand seit März 2020.



Rezensionen ungeschriebener Werke des Werner Vombusch