Das Institut

Ein packender BDSM-Thriller von Chester Pain Im neuesten Werk von Chester Pain, Das Institut, entführt uns der schottische BDSM-Schriftsteller wieder einmal in eine düstere Welt, in der das Undenkbare geschieht. In dieser packenden Geschichte wird eine junge Frau in einer geheimen Einrichtung gefangen gehalten, um sie für die dunklen und skrupellosen Zwecke ihrer Stiefmutter und deren Töchter gefügig zu machen. Die Handlung Die Geschichte beginnt mit einer rauschenden Party der jungen Chloe, Countess of Fingal. Einer reichen, intelligenten, schönen Frau, der das Leben übel mitgespielt hat. Nachdem sie früh ihre Mutter und später auch ihren Vater verlor, muss sie mit ihrer Stiefmutter und deren Töchter zusammenleben, ein Alptraum. Heute, an ihrem zwanzigsten Geburtstag, soll dieser Alptraum ein Ende haben und sie unterschreibt freudig die erforderlichen Unterlagen, als sie plötzlich von zwei Krankenpflegern erfasst, betäubt und entführt wird. Chloe erwacht in einer Gummizelle im Institut, einer mysteriösen Einrichtung, die von der Außenwelt abgeschottet ist. Auf der Suche nach einem Ausweg aus der Gefangenschaft, findet sie weit mehr als sie zu hoffen gewagt hätte. Sie taucht in eine bisher ungekannte Welt aus Liebe, Schmerz und Unterwerfung ein,



Chester Pain ist ein Schriftsteller, der vermutlich Ende der 70er Jahre in Schottland geboren wurde. Er bemüht sich, weitere Details seiner wahren Identität geheim zu halten. Es gibt zahlreiche Spekulationen über ihn, von denen sich keine als wahr herausgestellt hat. Viele Vermutungen deuten jedoch darauf hin, dass Chester eine ausgeprägte Liebe zu gutem Rotwein und eine tiefe Verbundenheit zum SM besitzt.



In dieser packenden Geschichte wird eine junge Frau in einer geheimen Einrichtung gefangen gehalten, um sie für die dunklen und skrupellosen Zwecke ihrer Stiefmutter und deren Töchter gefügig zu machen.