Freiheit
Vier Variationen über Zuwendung und Zwang
Maggie Nelson wirft Fragen auf, die uns dazu auffordern, neu über Freiheit nachzudenken. Nach "Bluets" und "Die Argonauten" verknüpft sie erneut gekonnt Philosophie mit radikaler Kritik.
Was es heißen könnte, frei zu sein, beschäftigt Maggie Nelson fast ihr ganzes Leben. Kaum ein anderer Wert ist so eng mit unserer Vorstellung vom Menschsein verbunden. Doch seine Bedeutung entgleitet ihr immer wieder. Handelt es sich um einen andauernden Lebenszustand oder um einen einmaligen Moment, der uns befreien wird? Ist Freiheit unerlässlich für Gerechtigkeit und Wohlergehen?
Maggie Nelson erkundet kontroverse Debatten in der Kunstwelt, das Erbe der sexuellen Befreiung, die schmerzhaften Paradoxien der Sucht und die Unabwendbarkeit der Klimakrise und vollzieht damit selbst eine Praxis der Freiheit. Sie bietet keine einfachen Antworten, sondern wirft Fragen auf, die uns dazu auffordern, neu über Freiheit nachzudenken.
Das neue Buch und intellektuelle Hauptwerk von einer radikalen Denkerin und einer der wichtigsten Stimmen unserer Zeit, mit dem Maggie Nelson ihren thematischen Fokus erweitert und in aktuelle Debatten um #metoo und die Klimakrise konstruktiv interveniert.
Wie schon in "Die Argonauten" verbindet Maggie Nelson Kunstkritik mit Philosophie, politische Analyse mit persönlichem Memoir
„Wenige Autorinnen oder Autoren schaffen es, einen so ins Denken zu bringen, wie Nelson das tut.“ Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung
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- Artikel-Nr.: SW9783446273672450914