Roman | Der ›New York Times‹-Bestseller!

Ein Roman von Blut und Liebe, von Freundschaft und Verrat Brooklyn, New York, 1928: Die Freundinnen Antonia und Sofia werden ins Mafia-Milieu hineingeboren, von klein auf sind sie unzertrennlich und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Sofia Colicchio ist ein Freigeist, ein wildes, ungezähmtes Wesen. Antonia Russo ist bedacht, beobachtet still die Welt um sich herum. Als Antonias Vater es wagt, von einem Leben außerhalb der »Familie« zu träumen, verschwindet er plötzlich. Dieses Ereignis treibt einen unsichtbaren Keil zwischen die beiden Freundinnen. Innerhalb der engen Grenzen ihres Umfelds versuchen sie, ihre eigenen Wege zu gehen.... alles anzeigen expand_more

Ein Roman von Blut und Liebe, von Freundschaft und Verrat

Brooklyn, New York, 1928: Die Freundinnen Antonia und Sofia werden ins Mafia-Milieu hineingeboren, von klein auf sind sie unzertrennlich und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Sofia Colicchio ist ein Freigeist, ein wildes, ungezähmtes Wesen. Antonia Russo ist bedacht, beobachtet still die Welt um sich herum.

Als Antonias Vater es wagt, von einem Leben außerhalb der »Familie« zu träumen, verschwindet er plötzlich. Dieses Ereignis treibt einen unsichtbaren Keil zwischen die beiden Freundinnen. Innerhalb der engen Grenzen ihres Umfelds versuchen sie, ihre eigenen Wege zu gehen. Doch in einer schicksalhaften Nacht wird sowohl ihre Freundschaft als auch die Loyalität gegenüber der »Familie« auf eine harte Probe gestellt ...



Naomi Krupitsky lebt in San Francisco. Ihre Texte erschienen in verschiedenen Zeitschriften, bevor sie mit ihrem Debüt ›Die Familie‹ direkt auf die ›New York Times‹-Bestsellerliste einstieg.



Der an die Ferrante-Saga erinnernde US-Bestseller ist ein Schnellfeuer an Gefühlen: Liebe, Trauer, Schuld, Wut. Großartig!



So mitfühlend beschrieben, dass der Roman in den USA sofort ein Bestseller wurde.



"Die Familie" fesselt schon mit den ersten Seiten. Einmal begonnen, möchte man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.



Aufwühlend.



Psychologisch und sprachlich fein austariert, mit interessanten Charakteren und historischem Setting, ist diese mitreißende Geschichte einer Freundschaft weit davon entfernt, ein "Mafia-Roman" zu sein. Ein großes Lesevergnügen!



Naomi Krupitsky schafft es mühelos, erzählerische Volten und atmosphärische Dichte zusammenzuführen. Damit entsteht ein spannungsgeladener Roman.



Sehr sorgfältig recherchiert, zeichnet die Autorin in ihrem Debütroman ein eindrucksvolles Bild der New Yorker

Mafia von 1928-1948. Sie verknüpft die gnadenlosen Methoden und Prinzipien mit der Schilderung der Menschen,

die diese ausüben und vertreten - aus Überzeugung, aber

auch, weil sie ihnen nicht entrinnen können. - Sehr spannnend, einfühlsam und bilderreich erzählt!



"Die Familie" ist von großer sprachlicher Eleganz und in atemberaubender Geschwindikeit erzählt.

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  • A Gibt es einen Weg aus dem Mafia-Milieu? star star star star star am 09.08.2022 Antonia und Sofia wachsen in den 20ern, 30ern und 40ern im Mafia-Milieu New Yorks auf. Natürlich ist wie in anderen Mafiabüchern "die Familie" das wichtigste, allerdings ist die Freundschaft von Sofia und Antonia stärker und steht hier im Vordergrund. Und selbst wenn es so scheint, als ob die... alles anzeigen expand_more Antonia und Sofia wachsen in den 20ern, 30ern und 40ern im Mafia-Milieu New Yorks auf. Natürlich ist wie in anderen Mafiabüchern "die Familie" das wichtigste, allerdings ist die Freundschaft von Sofia und Antonia stärker und steht hier im Vordergrund. Und selbst wenn es so scheint, als ob die beiden grundverschiedenen Mädchen sich voneinander entfernen, finden sie am Ende doch wieder zueinander. Denn letztlich sind sie am stärksten, wenn sie sich haben.

    Ein weiteres bestimmendes Thema neben der Freundschaft ist die Ausweglosigkeit: wenn man beginnt, für die Mafia zu arbeiten, wird man es bis zu seinem Tod machen - so verschwindet zu Beginn Antonias Vater, der der Mafia den Rücken zukehren wollte und Sofia übernimmt später den Job, den Zweiflern ihre Zweifel auszureden.

    Es schimmert immer mal wieder die Brutalität der Arbeit für "die Familie" durch, die zunächst die Väter, später die Männer der beiden durchführen.
    Insgesamt spielt in diesem Buch aber die Gefühls- und Gedankenwelt der handelnden Personen eine große Rolle. Die Autorin zeichnet die Charaktere sehr vielschichtig und selbst Joey, Sofias Vater, der in seinem Viertel als Mafiaboss agiert, gewährt dem Leser einen kleinen Blick auf seine innere Zerrissenheit.
    Es zeigt sich, dass sich die Muster am Ende immer wiederholen und man nicht entkommen kann: man heiratet einen Mann aus der Familie und dann verbringt man die Nächte in Angst, dass er nie wieder nach Hause kommen wird.
    Ich habe zu Beginn eine Weile gebraucht, um mich in das Buch und das Setting reinzufinden, aber die Autorin hat hier einen atmosphärischen Roman mit einem tollen Spannungsbogen und einem etwas überraschenden Ende geschaffen. weniger anzeigen expand_less

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