Endstation Malma

Über die Macht der Erinnerung und das, was wir Familie nennen

Ein Zug, drei Menschen und ihre miteinander verwobenen Schicksale: Nach ›Die Überlebenden‹ und ›Verbrenn all meine Briefe‹ erzählt Alex Schulman hier erneut mit großer emotionaler Wucht.

Ein Zug fährt durch eine Sommerlandschaft. An Bord sind ein Ehepaar in der Krise, ein Vater mit seiner kleinen Tochter sowie eine Frau, die das Rätsel ihres Lebens lösen will. Sie alle fahren nach Malma, einen kleinen Ort, wenige Stunden von Stockholm entfernt, umgeben von Wäldern. Und keiner von ihnen weiß, wie ihre Schicksale verwoben sind und ob das, was sie in Malma erwartet, ihrem Leben nicht eine neue Wendung geben wird.

In bestechender Prosa baut Alex Schulman seine Erzählung auf: wie einen Zug, der durch die Zeit fährt und in dem jedes Kapitel ein eigener Waggon ist, der an den nächsten angehängt wird. Lässt sich die Zukunft frei gestalten, oder ist sie durch Vergangenes vorgezeichnet?

»Ein tief bewegender Roman, der zu Herzen geht. Ein großes Leseerlebnis.« Aftonbladet 

»Mit ›Endstation Malma‹ bestätigt Alex Schulman, dass er einer der größten Erzähler unserer Zeit ist.« Ölandsbladet





Ebenfalls von Alex Schulman bei dtv erschienen sind:

›Die Überlebenden‹

›Verbrenn all meine Briefe‹



Alex Schulman, geboren 1976, ist einer der populärsten schwedischen Schriftsteller. Sein Roman ›Die Überlebenden‹, 2021 bei dtv erschienen, wurde in 30 Sprachen übersetzt. Mit ›Verbrenn all meine Briefe‹, bei dtv 2022, gelang ihm in Schweden 2018 der Durchbruch als literarischer Autor.



Schulman findet jedes Mal einen neuen erzählerischen Trick, der die Texte in eine strenge Form bringt und ihnen dadurch einen Sog gibt, wie man das eher von Stephen-King-Büchern kennt.



Meisterhaftes Familienporträt, aufwühlend und schonungslos.



Verstörend und schmerzhaft und wahnsinnig gut geschrieben.



Intensiv, beklemmend und mitreißend.



Alex Schulman hat mich mit seiner Schreibweise und der Art, Geschichten verweben zu lassen, völlig geflasht.



Ein anspruchsvoller, aber lohnender Roman aus Schweden.



Intensiv, beklemmend und mitreißend: Ein Buch, das einen so schnell nicht loslässt.



Ein starker Roman für alle, die wissen, dass man in die Vergangenheit schauen muss, um die Gegenwart besser zu verstehen.



Ein tief bewegender, sehr wahrer Roman. Ein elegant geschriebenes Stück Literatur, das zu Herzen geht, mit dem Alex Schulman einmal mehr beweist, dass er einer der wichtigsten schwedischen Erzähler ist.



Als subtiler Chronist von Familientragödien hat sich Alex Schulman mit ›Endstation Malma‹ endgültig in der literarischen Weltklasse etabliert.



Große Gefühle, großartig in Szene gesetzt.



Die perfekte Lektüre, wenn ihr selber gerade eine lange Zugfahrt vor euch habt.