Am Anfang war der Sklavenmarkt, Teil 1 bis 9

Das Leben hat es gut mit mir gemeint, immerhin bin ich ein verwöhntes Töchterchen aus reichem Haus. Doch als ich mein Studium an den Nagel hing, sah es nicht mehr so gut aus. Sofort wurde meine Kreditkarte gesperrt und ich würde nur mehr zwei Monate über die Runden kommen. Durch meine Freundin erfuhr ich von einem lukrativen Job. Doch der ähnelte sehr der Hurerei, aber es schaute jedes Mal viel Kohle raus. Man begab sich freiwillig in die Position einer Sexsklavin und konnte auf einem Sklavenmarkt ersteigert werden. Sollte ich mich darauf einlassen? Schließlich siegte meine Neugier und das Spiel mit der Liebe begann. Diese Geschichte enthält pornografische Szenen aus der BDSM -Welt und ist nicht jugendfrei. Sie ist Jugendlichen unter 18 Jahren verboten und ist zum Teil frei erfunden und Ähnlichkeiten mit Personen und Orten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.



J. Roses ist ein Pseudonym. Die Autorin lebt in Österreich. Ihre wiederentdeckten Leidenschaften und diese besondere Neigung zu BDSM lassen sie ihre, zum Großteil selbst erlebten Geschichten und jahrelangen Erfahrungen, niederschreiben und erzählen. Für sie hat diese außergewöhnliche Spielweise eine ganz besondere Magie, die ihren Zauber nie verlieren wird.



Am Sklavenmarkt werden wir versteigert und benutzt, gedemütigt aber auch befriedigt. Das geschieht freiwillig und bringt viel Geld ein. Es wird zur Sucht, die Neugier wird zur neuen Gier.