Sex & Rage
Roman | Der große Roman der aufregendsten Autorin Hollywoods – erstmals auf Deutsch
Der große Roman der aufregendsten Autorin Hollywoods: »Eve Babitz' Genialität ist zu offensichtlich, zu strahlend, zu wahr, um ein Geheimnis zu bleiben.« Vanity Fair
Eve Babitz zählt zu den aufregendsten Wiederentdeckungen der letzten Zeit. Lange wurden ihre gleichzeitig scharfsinningen und leichthändigen Texte übersehen. Erst kurz vor ihrem Tod wurde eine Generation auf sie aufmerksam, die heute so jung ist, wie Eve Babitz zu Beginn ihrer Karriere. In Sex & Rage erzählt sie von Glamour und tiefen Abgründen – und von einer Muse, die in den 1970er-Jahren die Unverfrorenheit besitzt, selbst Künstlerin zu werden. Atemlos folgen wir der jungen Jacaranda, aufgewachsen am Strand von Los Angeles, wie sie sich durch die Höhen und Tiefen des Lebens trinkt, tanzt und feiert – und dabei mit spitzer Zunge und unbestechlicher Beobachtungsgabe ihren Zielen folgt.
»Intensiv, glamourös, rauschhaft und berauschend« The New York Times
»Eve Babitz's Texte lesen sich, als hätte jemand einen Lana-del-Rey-Song in einen Roman verwandelt.« @hotliterati auf Tiktok
Eine Hollywood-Story mit Happy End, so verlockend wie eine gut einziehende, duftende Sonnencreme.
eine großartige Erzählerin.
Das Buch liest sich, als würde man dabei lässig an einem Auto lehnen, während der Boden flimmert und die Gläser der Sonnenbrille das Licht reflektieren.
Es ist ein rauschhaftes Lesevergnügen, dieses Buch.
[...] Babitz hatte ein ungemein gutes Gespür, eine tolle Beobachtungsgabe und viel Witz, um ihrer Protagonistin [...] Leben einzuhauchen.
scharfsinniger Roman
das tiefenscharfe Porträt einer dem Untergang geweihten Handvoll Leute, die scheinbar fröhlich in die Katastrophe treiben [...] ein faszinierendes Zeitpanorama jener wildbewegten L.-A.-Jahre Anfang der frühen 1970-er-Jahre
Ein bestechendes Portrait von Hollywood in den 1970ern und eine Geschichte darüber, was es damals hieß, sich als Frau künstlerisch zu verwirklichen.
Eve Babitz wurde 1943 in Hollywood geboren. Ihre Mutter war Künstlerin, ihr Vater Violinist, ihr Patenonkel Igor Stravinsky. Sie verbrachte ihr ganzes Leben in Los Angeles, war Teil der glamourösen Party-, Musik- und Filmszene. Über diese Welt und ihre Rolle darin schrieb sie – mit scharfem Blick und doppelbödiger Leichtigkeit. So entstanden sieben, zu einem großen Teil autofiktionale Bücher. Obwohl Babitz heute oft in einem Atemzug mit Joan Didion genannt wird, wurden ihre Bücher auch in den USA erst 2019 anlässlich von Neuauflagen entdeckt und zu Bestsellern. Eve Babitz starb kurze Zeit später, im Dezember 2021.
Hanna Hesse, geboren 1984 und aufgewachsen in Oxford und Berlin, studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg. Nach Stationen in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik und im Verlagswesen lebt sie als Redakteurin und Übersetzerin aus dem Englischen in München.
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- Artikel-Nr.: SW9783104919218450914