Parallelwelt 520 - Band 18 - Kontinuum

Das Finale! Eine auseinandergerissenes Universum wird wieder zusammengefügt. Neue Dimensionen und tiefere Zusammenhänge entfalten sich, und der große Plan wird offenbar, der hinter allem steht. Und: Das Abenteuer geht weiter! Die Serie Parallelwelt 520 stellt dem vertrauten Hier und Jetzt eine irre Anderswelt gegenüber, die es vielleicht irgendwo im Multiversum gibt, oder die es hätte geben können… Ein aufregendes Wechselspiel zwischen dem Hier-und-Jetzt und dem Morgen-und-ganz-woanders… Das Finale! Eine auseinandergerissenes Universum wird wieder zusammengefügt. Neue Dimensionen und tiefere Zusammenhänge entfalten... alles anzeigen expand_more

Das Finale! Eine auseinandergerissenes Universum wird wieder zusammengefügt. Neue Dimensionen und tiefere Zusammenhänge entfalten sich, und der große Plan wird offenbar, der hinter allem steht.



Und: Das Abenteuer geht weiter!



Die Serie Parallelwelt 520 stellt dem vertrauten Hier und Jetzt eine irre Anderswelt gegenüber, die es vielleicht irgendwo im Multiversum gibt, oder die es hätte geben können…

Ein aufregendes Wechselspiel zwischen dem Hier-und-Jetzt und dem Morgen-und-ganz-woanders…



Das Finale! Eine auseinandergerissenes Universum wird wieder zusammengefügt. Neue Dimensionen und tiefere Zusammenhänge entfalten sich, und der große Plan wird offenbar, der hinter allem steht.



Und: Das Abenteuer geht weiter!



Die Serie Parallelwelt 520 stellt dem vertrauten Hier und Jetzt eine irre Anderswelt gegenüber, die es vielleicht ...



Sie trugen den ohnmächtigen Sirrah hinaus auf die Terrasse und betteten ihn behutsam auf ein paar Polster. 'Harry' sprang aufgeregt bellend und voll Mitgefühl jaulend drum herum. Deane schleppte seufzend mal wieder seine Arztausrüstung herbei. "So oft, wie ich diesen Ambulanzkoffer neuerdings brauche, sollte ich mir direkt 'n anderes System überlegen!" knurrte er. "Vielleicht so 'ne Art medizinischen Bauchladen...!"

Sirrah kam wieder zu sich.

Reafer, kleinlaut, voll schlechtem Gewissen, hatte sich über ihn gebeugt und beobachtete ihn gespannt und ängstlich, während 'Harry' ihm durchs Gesicht leckte. "Sirrah! Nicht böse sein! Es tut mir so leid! Wie fühlst du dich?" Sie war so zärtlich besorgt um ihn, dass Shelley ausnahmsweise mal nichts dagegen gehabt hätte, an Sirrahs Stelle zu sein.

Sirrah stützte den immer noch von Kaffee triefenden Kopf in die Hand und bedachte Reafer mit einem Blick, halb Ungläubigkeit, halb Ehrfurcht — so ähnlich, wie ein Steinzeitmensch vielleicht ein modernes Klo mit Wasserspülung angestaunt hätte...

"Also, äh, wirklich!" murmelte er, tief beeindruckt, während er versuchte 'Harrys' Zunge auszuweichen. "Für die ersten zehn Minuten wirklich, äh, nicht schlecht! — Gekocht ‑mit Mokka-Geschmack!‑, zerschnitten und erschlagen!! — Und alles, äh, fast gleichzeitig! — Harry! Hör auf! Sonst wirst du noch, äh, koffeinsüchtig!"

"Sunyard! Hat sie noch mehr solche Nummern drauf?!" erkundigte Shelley sich mit ehrlichem Interesse.

Die SaS-Cats lachten grimmig auf.

Sunyard informierte obenhin: "Da wird noch einiges auf uns zukommen! Die Grenzen des Jefferson'schen Repertoires hat bis jetzt noch keiner rausgefunden! — Ich wüsste da noch 'n paar aufregende Storys..."

"Och, wir auch! Und dabei kennen wir sie erst vierzehn Tage!"

Sirrah seufzte. "Na, daran müssen wir uns, äh, wohl gewöhnen! Müssen wir uns eben einen möglichst großen, äh, Vorrat an Ersatzgeschirr zulegen!" Und knurrend fügte er hinzu: "Jetzt, äh, kann ich mich schon wieder umziehen!"

"Und ich?! Was mach' ich?!" Reafer sah an ihrer kaffeebekleckerten, geliehenen Kleidung hinunter.

"Hast wohl nix anzuziehen, was?!" Sunyard hatte ein hinterhältiges Grinsen auf dem Gesicht. Dann langte er hinter sich und schmiss ihr eine Tasche hin. "Da! — Ich hab schon sowas geahnt!"

Es war Kleidung drin. Ein paar Jeans, T-Shirts und Unterwäsche.

Shelley wusste, wo Sunyard das Zeug her hatte. "Er hat einfach eine von seinen zweitausenddreihundertsiebenundsiebzig Weibern angerufen, eine, die in etwa Reafers Größe hat, geschätzt natürlich... Und die hat er angehauen, dass sie Reafer 'n paar Klamotten leiht... Weil die Verteiler doch schon geschlossen haben!"

Sie sahen Sunyard an. "Darauf hätten wir eigentlich auch kommen können!"

"Tut ihr aber nicht! Weiß ich doch!" bemerkte der SC.

Jedenfalls befand sich unter Sunyards 'zweitausenddreihundertsiebenundsiebzig Weibern' offensichtlich keine, die exakt dieselbe Größe hatte wie Reafer: Auch die neuen Klamotten krachten bei ihr in sämtlichen Nähten! Es war ganz klar: Sie war einfach zu muskulös für normale Frauenkleidung! — Aber auf Shelley hatte der 'Knackwurst-Look' so seine bestimmte Wirkung. Seine bewundernden Blicke folgten Reafer bei jeder Bewegung — was die Cats mit ebenso argwöhnischen Blicken registrierten.

Zwanzig Minuten später war die Schweinerei in der Küche beseitigt, frischer Kaffee gekocht und Ersatztassen bereitgestellt. Sie machten es sich gemütlich auf den Polstern der Terrasse. Und, Wow, es war gemütlich! — Der Swimmingpool gluckerte heimelig. Die Brüstung der Terrasse war von innen durchsichtig, und man hatte Blick direkt auf den Strand. Dort war, trotz der Dunkelheit, noch allerhand los. Unzählige Lichter erzeugten warmes, diffuses Licht; Leute badeten, spazierten herum oder lagen einfach im warmen Sand, saßen in kleinen schwatzenden Grüppchen auf den Terrassen und genossen den südlichen, tropischen Feierabend. Musikfetzen wehten herüber, Stimmengemurmel...

Rhyan erinnerte das an was... Nach ein paar verträumten Blicken nach unten aufs Strandtreiben, sah er plötzlich auf und strahlte in die Runde: "Kinners! Iss das nich klasse?! — Jetzt fehlt nur noch 'n Becher 'Koffo' und die 'Paralytische Liebe'... denn könnt' man glatt denken, man wär' in Tampico!"

"Jetzt isses passiert: Jetzt hatter 'n Hau weg!"

Sirrah und Deane dachten an einen Abend vor zweieinhalb Wochen, Montag, den dritten Januar... Da hatten sie genau hier gelegen und genau dieselbe Aussicht und Geräuschkulisse gehabt... Und dann hatte Rhyan aus New York angerufen! — Und dann... Ja, zwischen damals und jetzt war irgendwie umgeschaltet worden ins 'Parallel-Universum', oder so! Jetzt hatten sie nicht nur ihren 'Dicken' wieder... sondern hier auf der Dachterrasse, leiblich anwesend, war eine ganz unglaubliche Person, die sie an jenem Montagabend noch gar nicht gekannt hatten...

Reafer reckte sich zufrieden auf ihrem Polster und schlürfte genießerisch den heißen Kaffee. Keinen Koffo... sondern echten Kaffee! Endlich Ruhe! Und Sicherheit! So ganz konnte sie es noch gar nicht fassen! — Es war noch nicht einmal zwölf Stunden her, da hatte die ganze Welt aus nichts anderem bestanden als aus diesem aussichtslosen Kampf ums Überleben! Kaum eine Woche war das her, da hatte es nichts gegeben als Schneematsch und Kälte, Schäbigkeit und künstliche Nahrung, giftige Luft und ödes Dahinwursteln, abwechselnd mit nackter Angst! Hoffnungslosigkeit und das bleierne Bewusstsein, es würde immer so weitergehen...

Und jetzt, auf einmal, wie ein Traum, eine völlig andere Welt: samtweiche, saubere Luft, in der man die Haut unbedeckt lassen konnte... warme, tropische Sommernacht, Komfort und Behaglichkeit, Sicherheit und Sorglosigkeit! — Und die Gestalten um einen herum: Freunde! Und was für Freunde! — Und dies alles hier, diese traumhafte andere Welt, das war auf einmal der Platz, wo sie hingehörte, zu Hause war! Ein Zuhause, von dessen Existenz sie nur ein paar Stunden zuvor noch nicht einmal etwas geahnt hatte!

Nur Æleash, der war jetzt weit und unerreichbar! Aber dafür war jetzt Sunyard wieder existent! — Sunyard! Sieben Jahre lang ein zwar mächtiger, aber körperloser Name! Und hier und jetzt war er plötzlich wieder Person! Konkret und real! Zum Anfassen! — Und wie er sich verändert hatte! Da drüben im CeCon hatte sie fast eine Minute gebraucht, um ihn zweifelsfrei wiederzuerkennen! So anders sah er jetzt aus! — Eigentlich ein ganz neuer Sunyard! Mit anderem Umfeld, anderer Umgebung, anderen Menschen... ein Sunyard in einem anderen Kontinuum!

Und doch war da der rote Faden, der durch die Zeit lief! — Sunyard, das Verbindungsglied zwischen Reafers früherem Leben und dem Jetzt und Hier! Das war der 'alte' Sunyard: der, der Reafer als Kind gekannt hatte, der sie verhauen und geschurigelt, aber auch sich immer für sie verantwortlich gefühlt, der sie beschützt und sich um sie gekümmert hatte! — Und dann war da ein Überschneidungs-Bereich, in dem dieser 'alte' Sunyard identisch war mit dem faszinierenden Fremden, der ihr jetzt, in der Gegenwart des Jahres 2089, gegenübersaß!

Reafer setzte sich auf und hockte sich vor Sunyard hin, inspizierte aufmerksam sein nur leicht gebräuntes, scharfgeschnittenes Gesicht, versuchte die Veränderungen zu erfassen. — Er ließ sie gewähren. Um seine Lippen spielte ein gleichmütiges, verstehendes Lächeln.

Die anderen sahen der Prozedur zu, feixend, kopfschüttelnd. Deane schickte einen triumphierenden Blick in die Runde. "Kuckt euch das an! Könntet ihr euch irgendeinen von den ganzen Anwärtern vorstellen, dass der sich vor Sunyard aufpflanzt und den erstmal untersucht?!"

Glucksen. Auflachen. Sie wussten alle, auch Shelley, was er meinte: Das war das erste Mal, dass jemand keine Scheu vor Sunyard hatte und mit dem mächtigen SC so unbefangen umging wie mit einem normalen Menschen!

Reafer betrachtete versonnen Sunyards gelbe, zerstrahlte Augenschlitze, die unter seiner schwarzen Mähne hervorblitzten — auch so ein Verbindungsstück zur Vergangenheit! Daran hatte sie ihn wiedererkannt! "Trägst du eigentlich deine Brille gar nicht mehr?!" staunte sie.

Er nickte. "Doch, sicher! Aber nicht hier, im Privatbereich. — Ich hoffe, du bist noch einigermaßen an den Anblick gewöhnt..."

Sie legte den Kopf schief, verzog den Mund. "Du ahnst nicht, wie ich dran gewöhnt bin!" sagte sie leise.

Sunyard begriff sofort. "Wræcci!" zischte er einen Fluch auf Saxxan. Seine eben noch entspannten Züge verhärteten sich.

"Was ist denn los?" erkundigte sich Shelley.

Reafer sah ihn an, als bemerke sie erst jetzt, dass sie nicht mit Sunyard allein war. "Mein Bruder... der hat auch so 'ne Augenfarbe wie Sunyard!"

Sie guckten.

Deane holte dann Luft. "Sag mal! Was ist da eigentlich mit?! — Vielleicht kannst du uns das mal erzählen?! Sunyard nämlich... Jedes Mal, wenn man ihn danach fragt... Als ob man in 'n Wespennest sticht!"

"Glaub' ich gern! — Was ist, Sunyard? Soll ich's ihnen erzählen?"

Achselzucken. "Meinetwegen!"

"Das...", Reafer deutete auf Sunyards Augen, die gelbe Iris mit den stechenden schwarzen Pupillen darin, "... das ist 'ne Intensivstufe von diesen Stühlen... die ihr ja auch schon 'n bisschen kennt!"

Sie guckten ungläubig.

Reafer nickte. "Da torpedieren sie einem das Gehirn! Direkt durch die Augen! Mit irgend so 'ner ominösen Strahlensorte oder ‑Mischung! — Die meisten Leute, die das mitmachen, die rasten aus und werden nie wieder normal! — Bis jetzt gibt's überhaupt bloß zwei Ausnahmen, die halbwegs heile aus der Prozedur wieder rausgekommen sind: Sunyard und Æleash!"

Erst sagten sie gar nichts, starrten nur Sunyard an, der mit ausdruckslosem Gesicht auf seinem Polster saß und am Kaffee nippte.

"Du liebes Schwein!" murmelte Deane dann betroffen. "So allmählich geht bei mir aber das Oberlicht auf! — Das alles... das wusstest du! Als du uns dauernd aus deinen Angelegenheiten raushalten wolltest!"

"Natürlich!"

"Und du, äh, wusstest auch... als wir auf diesen gruseligen, äh, Sitzgelegenheiten... Ja! Natürlich hast du das gewusst!" Sirrah verstummte, und auf den Gesichtern der Männer machte sich Betroffenheit und Schauder breit!

"Wie das bei Sunyard war, damals," fuhr Reafer fort, "das hab' ich gar nicht mitgekriegt! Da hat man mich ja nicht in seine Nähe gelassen. — Aber vor drei Jahren, als Æleash dran war... da war ich dabei!"

"Na, dann dürfte dir mittlerweile klar sein," vermutete Sunyard, "warum wir dich in meinem Fall rausgehalten haben!"

"Allerdings!" Reafer nickte, langsam, bedeutungsvoll. "Das ist bei mir für alle Zeiten gespeichert! Wie er wochenlang dagelegen hat... gebrüllt, geschrien... Krämpfe, blutigen Schaum vorm Mund... Bewegungen und Grimassen wie'n Spastiker... keinen erkannt... Ach, Scheiße! Ich muss das ja wohl nicht weiter ausführen, oder?!"

"Äh, wirklich nicht!" grauste sich Sirrah.

"Jedenfalls", fuhr Reafer fort, "haben wir bis zuletzt nicht gewusst, ob's gutgeht oder nicht! — Dass es überhaupt vielleicht gutgehen könnte... die Hoffnung haben wir nur gehabt, weil du es heile überstanden hast, Sunyard! Naja...", sie hob die Schultern, "Er ist schließlich nochmal haarscharf um die Kurve gekommen! — Und was übrigbleibt, das sind... wenn man ganz, ganz großes Glück hat,... solche Augen! Iris verfärbt! — Aber sehen kann man anscheinend noch ganz gut damit..."

"Besser sogar!" berichtigte Sunyard.

"Mensch!! Muss das 'n Teufel sein!!" zischte Shelley. "Den eigenen Sohn!"

Reafer sah zweifelnd vor sich hin. "Vielleicht hat er's gar nicht gewusst..."

"Das glaubste doch selbst nich!!" ereiferte sich Rhyan. "Wenn der Typ da der absolute Ober-Direktor iss...!! — Bei uns, da kann kein Köter inne Ecke machen, ohne dass Sunyard Bescheid weiß!!"

"Eben drum!" ließ Sunyard sich vernehmen und konnte sich einen anzüglichen Blick in Richtung des völlig unschuldigen 'Harry' nicht verkneifen. "Das ist ja die Kunst bei dem Job: Man muss aufpassen, dass der Laden sich nicht selbständig macht!"

"Soll das heißen, dass du auch dran glaubst, dass dein... Alter... nichts davon gewusst hat?!"

Sunyard sah einen Moment vor sich hin, erwog die Frage. Schließlich Kopfschütteln. "Nn-nn. Der hat alles so unter Kontrolle... Und ausgerechnet da sollte er keine Ahnung gehabt haben?!"

Reafer griff ein. "Ich glaube, dieses Thema ist damit auch abgehakt! — Oder ist noch jemand scharf auf 'ne Vertiefung?"

"Nicht wirklich! Vielen Dank der, äh, Nachfrage!"

"Ich hab ja schließlich auch noch andere Storys auf Lager. Manche sind sogar ganz lustig!"

"Das hört man denn ja auch gerne!" schmunzelte Shelley. Seine Augen ruhten wieder mit diesem wohlgefälligen Jagdblick auf Reafer.

Auf Shelley musste man noch aufpassen, nahmen die SaS-Cats sich vor...

Reafer nahm einen großen Schluck Kaffee und wandte sich dann an Sunyard. "Kannst du dir vorstellen, wer... Rasca Gearfærsūn... ist?"

Das kostete selbst 'Superhirn' Sunyard einen Moment Nachdenken, bevor ihm die Erkenntnis kam. "'n 'Ableger'! — Und wer hat den? Du oder Æleash?"

"Das ist Æleashs 'Ableger'! — Wird dieses Jahr Zwei und ist auf den ersten Blick schrecklich niedlich: knallrote Löckchen und soooolche großen blauen Kulleraugen, die kein Wässerlein trüben können! Aber das ist alles natürlich bloß Fassade! In Wirklichkeit isser 'n richtiger kleiner Gangster!" Reafer hatte einen ganz verliebten Blick gekriegt.

"Demnach scheint er eure sämtlichen, äh, Familienmerkmale komplett geerbt zu haben, wie?!" feixte Sirrah.

"Wie isser denn da drangekommen?" forschte Sunyard. "Hwīte doch nicht etwa?!"

Reafer schüttelte den Kopf, mit einem ‑wie es Sunyard für eine Sekunde vorkam‑ merkwürdig unbehaglichen Gesichtsausdruck. Aber dann grinste sie. "Nee, nee! Hwīte, die ist schon vor sechs Jahren von der Bildfläche verschwunden!!" Und an die andern gewandt, erklärte sie: "Diese Hwīte, das war..."



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