Nebelmelodie

Inspiration PelleK

Vier Oktaven, Rockmusik mit orchestraler Ausrichtung, mythische Texte: Das sind die Grundlagen für sechsundzwanzig sehr verschiedene Geschichten. PelleK, mit bürgerlichem Namen Per Fredrik Åsly, inspirierte die Autoren dieser Anthologie. Das Ergebnis ist bezaubernd, traurig, verstörend und märchenhaft schön. Freunde tiefgründiger Texte werden auf ihre Kosten kommen. Jeder einzelne Autor hat eine Nachricht zu vermitteln und wer genau hinhört, erkennt: In diesem Buch steckt Musik.  Tedine Sanss war ein Pseudonym und kam zwischen den Seiten der "Steampunk-Chroniken" zur Welt. 2013 erreichte sie den 1. Platz des renommierten... alles anzeigen expand_more

Vier Oktaven, Rockmusik mit orchestraler Ausrichtung, mythische Texte: Das sind die Grundlagen für sechsundzwanzig sehr verschiedene Geschichten. PelleK, mit bürgerlichem Namen Per Fredrik Åsly, inspirierte die Autoren dieser Anthologie.

Das Ergebnis ist bezaubernd, traurig, verstörend und märchenhaft schön. Freunde tiefgründiger Texte werden auf ihre Kosten kommen. Jeder einzelne Autor hat eine Nachricht zu vermitteln und wer genau hinhört, erkennt:

In diesem Buch steckt Musik. 



Tedine Sanss war ein Pseudonym und kam zwischen den Seiten der "Steampunk-Chroniken" zur Welt. 2013 erreichte sie den 1. Platz des renommierten Marburg-Awards, 2014 war ihre Kurzgeschichte "Agnes" auf der Shortlist des Deutschen Science-Fiction-Preises. Ihr erster Roman "Ein Pfau im Park" erschien 2015 bei O'Connell Press; weitere Abenteuer mit dem skurrilen Detektiv Cristobàl O'Leary sollten folgen. Doch 2016 verstarb die Autorin.



Ihre Tochter Marie Haberland trat als Mitherausgeberin auf.



Die Geschichten:

Simone Komosinski: 9 Uhr 07

Arndt Waßmann: Die Magie des Meeres

Arno Endler: Der verbundeneweltentrennende Nebel

Axel Kruse: Eine Weihnachtsgeschichte

Enzo Asui: A Band of Angels

Heather Millicent Hauks: Tiger! Tiger!

Michael Schmidt: Paulas neuer Freund

Susann Obando Amendt: Blendlicht

Achim Stößer: Hunderttausend Jahre Einsamkeit

Sven Klöpping: Der letzte Tanz

Andreas Flögel: Trauer, Trost und Therapie

Anna Exel: G-LOC

Bettina Ferbus: Wünsche

Enzo Asui: Der Blues von Babylon

Frederic Brake: Verrat ist ein Dolch aus Eis

Felix Woitkowski: Leba

Tedine Sanss: Flucht aus Babylon

Paul Sanker: Der Sturm hinter der Mauer

Marie Haberland: Die Automaten

Marianne Labisch: The blue S oder das blaue S

Tedine Sanss: Voyou

Anna Exel: Liberation

Gabriele Behrend: Das Kind des Steuermannes

Christian Künne: Okhotsk

Franziska Meersburg: Flügelschlag

Galax Acheronian: Worte in Gold

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