Autonom
Roman
»›Autonom‹ ist für Biotechnologie und künstliche Intelligenz das, was ›Neuromancer‹ für das Internet war.« Neal Stephenson
Zacuity ist eine neue Droge, der ganz heiße Scheiß. Wenn man sie nimmt, wird die Arbeit zu einer wahren Freude. Die Nebenwirkung: Man will nicht mehr aufhören zu arbeiten. Man arbeitet sich wortwörtlich zu Tode.
Jack ist eine Patentpiratin, die Medikamente der Pharmaunternehmen kopiert und auf dem Schwarzmarkt verkauft, auch Zacuity. Als die ersten Opfer auftauchen, gibt man ihr die Schuld. Doch Jack ist sich sicher, dass nicht ihre Kopien, sondern schon das ursprüngliche Präparat zu Suchterscheinungen und massiven gesundheitlichen Schäden führt. Sie nimmt Kontakt zu einigen alten Bekannten auf, idealistischen Pharmaforschern, mit denen sie studiert hat, und gemeinsam machen sie sich an die weitere Erforschung des Medikaments.
Doch die Zeit wird knapp: Denn inzwischen wird sie von dem Pharmakonzern Zaxy als Terroristin gejagt. Ein Agent der IPC (International Property Coalition) hat sich mit einem Kampfroboter an ihre Fersen geheftet. Stück für Stück rekonstruieren die beiden das Netzwerk, in dem sich Jack bewegt. Die Schlinge zieht sich langsam zu …
»Autonom« von Annalee Newitz ist harte Science Fiction über die Welt in hundert Jahren. Für alle Leser von William Gibson, Cory Doctorow, Neal Stephenson und Andy Weir.
Annalee Newitz überzeugt in ›Autonom‹ mit brandaktuellen Themen und einem klugen Erzählstil, der eine Zukunftsvision zwischen Utopie und Dystopie heraufbeschwört.
[...] ein in jeder Hinsicht überzeugender Weltentwurf [...].
Autonom ist keineswegs nur hirngesteuerte Auseinandersetzung mit künftigen Technologien, sondern beinhaltet auch jede Menge handfester Action – das wäre ein guter Stoff für einen SciFi-Film.
›Autonom‹ [ist] nicht nur eine kluge Geschichte über Künstliche Intelligenz sondern auch ein Aufruf zu mehr Offenheit.
Ein kluger Debütroman über Künstliche Intelligenz und ein Aufruf zu mehr Offenheit.
Ein kluger Blick in die von der Biotechnologie geprägten Welt in 120 Jahren.
Aktuell etwa sehr interessant ist, was sich die technisch versierte US-Autorin Annalee Newitz für ihren Roman [...] ausgedacht hat.
[...] man sollte diese Autorin im Auge behalten.
Annalee Newitz ist amerikanische Journalistin und Autorin. Ihre Artikel erschienen u.a. in »Popular Science« und »Wired« und brachten ihr ein Stipendium des Massachusetts Institute of Technology ein. Seit 2004 ist sie Analystin der Electronic Frontier Foundation. Zwischen 2008 und 2015 hat sie das Internetmagazin »io9« redaktionell geleitet, seit 2016 ist sie Redakteurin für Technik und Kultur des Internetmagazins »ars Technica«. »Autonom« ist ihr erster Roman.
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- Artikel-Nr.: SW9783104907277450914