Die Welten des Jörg Weigand

Jörg Weigand (* 1940) ist promovierter Sinologe, Journalist und Autor. Er produzierte nicht nur eine fast unübersehbare Anzahl sekundärwissenschaftlicher Artikel, diverse Fachbücher – darunter das legendäre Pseudonym-Lexikon – und gab Dutzende von Anthologien heraus, sondern schrieb auch eine dreistellige Anzahl von Kurzgeschichten. In diesen reflektiert Weigand oft den jeweiligen Zeitgeist und greift brisante politische und gesellschaftliche Themen auf. Sehr nützlich waren ihm hier seine eigenen Erfahrungen als langjähriger Politjournalist und Reporter, aber auch als Reserveoffizier. Aus einer Idee kocht er die Essenz heraus, um diese... alles anzeigen expand_more

Jörg Weigand (* 1940) ist promovierter Sinologe, Journalist und Autor. Er produzierte nicht nur eine fast unübersehbare Anzahl sekundärwissenschaftlicher Artikel, diverse Fachbücher – darunter das legendäre Pseudonym-Lexikon – und gab Dutzende von Anthologien heraus, sondern schrieb auch eine dreistellige Anzahl von Kurzgeschichten. In diesen reflektiert Weigand oft den jeweiligen Zeitgeist und greift brisante politische und gesellschaftliche Themen auf. Sehr nützlich waren ihm hier seine eigenen Erfahrungen als langjähriger Politjournalist und Reporter, aber auch als Reserveoffizier. Aus einer Idee kocht er die Essenz heraus, um diese dann oft auktorial, teils dokumentarisch beschreibend, niederzulegen; bisweilen geschieht das in einer beiläufigen Brutalität, die den Leser erst im Nachhinein oder beim nochmaligen Lesen schockiert.



In diesem Band werden seine besten phantastischen Geschichten zusammengefasst.



Jörg Weigand (* 1940) ist promovierter Sinologe, Journalist und Autor. Er produzierte nicht nur eine fast unübersehbare Anzahl sekundärwissenschaftlicher Artikel, diverse Fachbücher – darunter das legendäre Pseudonym-Lexikon – und gab Dutzende von Anthologien heraus, sondern schrieb auch eine dreistellige Anzahl von Kurzgeschichten. In diesen reflektiert Weigand oft den jeweiligen Zeitgeist und greift brisante politische und gesellschaftliche Themen auf. Sehr nützlich waren ihm hier seine eigenen Erfahrungen als langjähriger Politjournalist und Reporter, aber auch als Reserveoffizier. Aus einer Idee kocht er die Essenz heraus, um diese dann oft auktorial, teils dokumentarisch beschreibend, niederzulegen; bisweilen geschieht das in einer beiläufigen Brutalität, die den Leser erst im Nachhinein oder beim nochmaligen Lesen schockiert.



Frank G. Gerigk: Vorwort

Das Geheimnis der Hakka (1973)

Mandragora (1975)

Sonnensegel (1978)

Die Welt des Doo (1979)

Eigentor (1979)

Der Vogel (1980)

Vater der Zukunft (1980)

Objekt der Verehrung (1981)

Bellinda Superstar (1981)

Immer am Ball (1981)

Pepes Welt (1981)

Touristenattraktion (1981)

Ein Stückchen Heimat und die Folgen (1981)

Der Traum des Astronauten (1981)

Die Demonstration oder Lektionen für einen außerirdischen Gast über demokratische Grundrechte (1982)

Die Nacht der Lichtblitze (1982)

Träumen ist Leben (1982)

Das Rollbild des Li Yü (1983)

Selbstheilung (1983)

Shira (1983)

Ortsbesichtigung 1984 (1984)

Der Störfaktor (1984)

Mademoiselle Toutou (1986)

Notarzt (1986)

Lebensabend (1986)

Vreneli (1987)

Tod eines Helden (1986)

Der Anhalter (1988)

Die Traummaschine oder Gedanken in der letzten Sekunde vor dem Tode (1988)

Hurra, hurra – wir leben noch! (2000)

Missionierung 2050 (2002)

Die Rache der Fuchsfrau (2006)

Fahrt in die innere Freiheit (2008)

Nadeltanz (2011)

Das sensible Klavier (2012)

Der rote Duft des Blutes (2013)

Selbdritt (2013)

Farbenspiel (2014)

Wie alles begann … | Ein Rückblick auf die ersten Geschichten

Kosmische Geburt (1967)

Die Bitte der Cylianer (1968/1990)

Bibliografie

Frank G. Gerigk: Zu Jörg Weigand

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