Dunnland 2 – Das Geheimnis des Bösen

Die menschliche Zivilisation hat sich nach einer unvorstellbaren Katastrophe langsam wieder erholt. Eisenstadt, das alte Kelheim, wird zum Mittelpunkt der neuen Zivilisation des Dunnlands. Doch im Osten erhebt sich plötzlich eine neue und tödliche Gefahr. Tassilo, in Ungnade gefallener Held aus den alten Kriegen, wird reaktiviert. Er kann mit seinen Gefährten und neuen Verbündeten durch dramatischen Kämpfe und Abenteuer erste Erfolge gegen die unbekannte Bedrohung erzielen. So kommen die Dunnländer plötzlich an Feuerwaffen und Wien wird aus den Händen des Bösen befreit. Doch dieses ist noch lange nicht besiegt! Die Ereignisse überschlagen sich nun: Zwar ist es Tassilo gelungen, mit den Erbfeinden der Dunnländer, den Oberländern einen überraschenden Frieden zu schließen, Doch die Bedrohung durch das unbekannte Böse hält an, es ist immer noch da und hält sich geschickt verborgen. So muss Tassilo mit seinen Gefährten sich wieder auf eine gefährlichen Wanderschaft begeben. Diese Reise führt sie unter zahllosen Abenteuern und Kämpfen durch die pannonische Tiefebene bis an den Rand der Karpaten. Als sie dann unerwartet die wahre Natur des Bösen erkennen, da ist es fast schon zu spät. Und am Ende muss der Abt von Weltenburg zur Rettung des Dunnlands zu einer drastischen finalen Maßnahme greifen.



*1949 in Esslingen am Neckar, 1961 Übersiedlung nach Regensburg, dort 1970 Abitur am Albertus-MagnusGymnasium. 1971-1972 Zivildienst am Kreiskrankenhaus Vilsbiburg (Niederbayern). WS 1972/73-SS 1978 Studium der Vor- und Frühgeschichte, Alten Geschichte, Klassischen Archäologie und Mittelalterlichen Geschichte an den Universitäten Regensburg, Tübingen und München. SS 1978 Promotion zum Dr. phil im Hauptfach Provinzialrömische Archäologie und in den Nebenfächern Vor- und Frühgeschichte und Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. 1978-79 Grabungen in Künzing und Eining. 1979-1980 Referent für den Regierungsbezirk Oberpfalz beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Regensburg. 1984-1992 Oberkonservator an der Prähistorischen Staatssammlung München. Zum SS 1992 Ruf als Universitätsprofessor im neu installierten Fach "Archäologie der römischen Provinzen" am Archäologischen Institut der Universität zu Köln. Dort Aufbau der Abteilung Archäologie der römischen Provinzen". Grabungen im Rheinland, Syrien und Rumänien. Zum 1. März 2015 Emeritierung, Umzug nach Mainburg. Zahlreiche Publikationen zum römischen und frühmittelalterlichen Regensburg und Bayern, zum römischen Militär, zum römischen Köln und zur römischen Landwirtschaft. Verheiratet, zwei Töchter. Seit Mitte der 80-Jahre Arbeit an Dunnland" als Freizeit- und Urlaubsbeschäftigung. Gedacht auch als Hommage an J. R. R. Tolkien.