Herr aller Dinge
Roman
Was wäre, wenn alle Menschen gleich reich wären?
Zwei Kinder aus zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters in Tokio, und Hiroshi, der Sohn der Wäscherin. Sie begegnen sich im Alter von zehn Jahren und freunden sich an, obwohl die Eltern den Kontakt missbilligen. Zu unüberwindbar seien die Unterschiede zwischen Arm und Reich, sagen sie - und bringen Hiroshi damit auf eine ebenso einfache wie geniale Idee. Die Wege der Freunde trennen sich, führen Jahre später wieder zusammen und trennen sich erneut. Die ganze Zeit über verfolgt Hiroshi nur ein Ziel: die Umsetzung seines Planes zur Überwindung aller sozialen Unterschiede. Denn nur so, glaubt er, kann er Charlottes Liebe gewinnen.
Mit "Herr aller Dinge" ist Bestsellerautor Andreas Eschbach ein spannender Scifi-Roman gelungen, der mit Utopien und surrealen Gesellschaftsentwürfen spielt.
"Seine Bücher unterhalten nicht nur, sie belehren." WDR 5
"Der Herr aller Dinge ist ein herausragendes Beispiel für einen Roman, der wissenschaftliche Fantasien in real vorstellbare und surreal erlebbare Welten umzusetzen vermag." Kölner Stadt-Anzeiger
"Eine kluge Meditation über das Wesen des Geldes und darüber, wie Menschen den Maschinen, die sie zu ihrem Heil ersonnen haben, anheim fallen können." dradio.de
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- Artikel-Nr.: SW9783838710136458270
- Artikelnummer SW9783838710136458270
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Autor
Andreas Eschbach
- Verlag Bastei Lübbe
- Seitenzahl 703
- Veröffentlichung 16.09.2011
- ISBN 9783838710136
- Verlag Bastei Lübbe