NEBULAR 73: Die Schattenbasis

Auf der Erde schreibt man den 19. Januar 2129.

Erneut geriet das Expeditionsteam der Techno-Fähre auf seiner Friedensmission in eine schwierige Lage. Eine Zusammenkunft mit den Aposteln von Loom, die über detailliertes Wissen bezüglich der Zustände in Andromeda verfügen, endete in einer Katastrophe.

Der Schattenagent Torvo erschien mit einer Orbon-Flotte und zerstörte den Tagungsort mit einem Krustenbrand. Vasina und die Replik Ivanovas, die den Erstkontakt mit den Aposteln herstellten, gelangten in letzter Sekunde an Bord des Stabraumschiffes der Apostel, welches sich kurz darauf mit dem Tunnelantrieb zu einer unbekannten Welt zurückzog.

Die gesamte Rettung blieb undurchsichtig, denn wie es sich erwies, hatten die Apostel keinerlei Einfluss auf die Schiffsführung. Jemand Anderes lenkte ihre Geschicke.

In der Retrospektive übertrafen die Gespräche sämtliche Erwartungen. Wie sich herausstellte, steckt noch ein letzter Lebensfunken von Loom in dem Stabraumschiff. Die geschwächte Entität der Andromedagalaxie schien Vasina und die Replik in ihren Überlebenskampf einzubinden und versetzte die Progonautin auf den Planeten Hyme. Dort traf sie auf einen Sucher, der auf der zukünftigen Heimatwelt der Seriven gelandet war und dadurch die Wiedergeburt Looms gefährdete.

Nun bahnen sich neue Ereignisse an, die sich auf das Geschehen in Loomadevir auswirken.

Ein neuer Brennpunkt ist die Schattenbasis.