Rezensionen

Sylt ist die beliebteste deutsche Urlaubsinsel - was sollte es da Schöneres geben, als den passenden Urlaubsroman? Die Strandvilla erzählt die Geschichte der Seefahrerwitwe Moiken, die sich 1913 als Bäckerin auf der Insel beweist und zur Hoteliersgattin aufsteigt. Mehr lesen navigate_next

Es fällt schwer, eine Einleitung zu dieser Rezension zu finden, denn die weltweite Coronapandemie-Lage ist immer noch sehr dynamisch. Das nach aktuellem Stand ursprünglich in China aufgetauchte Virus hat inzwischen die ganze Welt im Griff - täglich gibt es neue Infiziertenrekorde. Mit dem Corona-Tagebuch Wuhan Diary geht es zurück in eine Zeit, die aus heutiger Perspektive schon lange zurückzuliegen scheint: Die Zeit, in der das Virus in China ausbrach. Mehr lesen navigate_next

Familiensaga trifft Hotel - zwei Themen, die gut zueinander passen, denn nicht nur eine Familie mit ihren Mitgliedern, sondern auch ein Hotel mit seinen zahlreichen Gästen bietet spannenden Erzählstoff. Zwar geht es in dieser Trilogie mehr um eine Familiengeschichte als um das Hotel, das der Reihe ihren Titel gibt, eine absolute Leseempfehlung gebe ich für das Grandhotel Schwarzenberg aber trotzdem. Mehr lesen navigate_next

Die Auswahl an Sommerromanen ist natürlich jedes Jahr aufs Neue groß. Das Buch, das ich Ihnen in diesem Beitrag vorstelle, hat mich besonders positiv überrascht. Mehr lesen navigate_next

Charlotte Roth ist dafür bekannt, historischen Stoff erzählerisch anschaulich und ziemlich emotional zu verpacken. Nach rein fiktiven Romanen wagt sie sich nun mit ihrem neuen Roman an eine historische Figur: Carola Neher, die Muse von Berthold Brecht. Mehr lesen navigate_next

Sehnen wir uns momentan nicht alle nach ein wenig Urlaub? Mit der zweibändigen Riviera-Reihe kombiniert Julia Kröhn gleich zwei Themen: Urlaub in Italien und die Nazizeit. Ob das gutgehen kann? Mehr lesen navigate_next

Das Brauhaus an der Isar

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Tücher weben, Wein anbauen, Seifen gießen - nun wird in München endlich auch Bier gebraut! Nach dem Vorbild beliebter Serien rund um Familienunternehmen um 1900 wie Die Tuchvilla oder Das Weingut gibt es mit Dem Brauhaus an der Isar nun auch endlich einen solchen Roman, der in München spielt. Mehr lesen navigate_next

„Don`t judge a book by its cover“ - das gilt mal wieder auch für diesen Titel. Allerdings im Positiven, denn dieser Roman über eine schwäbische Seifenfabrikanten-Dynastie hat deutlich mehr zu bieten, als das Cover verspricht. Rezension zu Sabine Weigand: Die Manufaktur der Düfte. Mehr lesen navigate_next

Alle, die „der Teufel trägt Prada“ gelesen haben, wissen, wie hart es in der Welt der nach außen so elganten Hochglanz-Modemagazine zugeht. Cat Marnell setzt dem ganzen noch die Krone auf: Zwischen Drogen-Exzessen und Modeartikeln lebt sie ihr Leben und verliert sich immer mehr. Von diesem Leben erzählt sie nun in ihrer Autobiografie „How to Murder your Life“. Mehr lesen navigate_next

Liest man Jeffrey Archer zum ersten Mal, sind seine Bücher durchaus unterhaltsam. Nicht umsonst habe ich hier auf dem Blog schon mehrmals seine Bücher empfohlen. Die anfängliche Faszination nutzt sich aber irgendwann ab - gilt das auch hier? Mehr lesen navigate_next

Mit der dreibändigen Lytton-Saga wurde Penny Vincenci in Deutschland bekannt. Ihr aktueller Roman umfasst nun fast 900 Druckseiten. Und auch dieses Mal können wir uns wie schon bei der Lytton-Saga auf Liebe, Leidenschaft, Intrigen, Affären und ein wenig Historie freuen. Mehr lesen navigate_next

Matthis Bohnsack ist das dreizehnte Kind eines Bohnenbauern. Doch leider ist er allergisch gegen Bohnen und zu zartbesaitet, um auf dem Bauernhof anzupacken. Als ein Jahrmarkt in sein Dorf kommt, ist er fasziniert von Meister Bos Röntgenmaschine und beschließt, von zu Hause fortzulaufen. Er arbeitet von nun an als Meister Bos Assistent und kommt auf den verschiedenen Jahrmärkten mit allerlei Artisten, Künstlern und Kuriositäten in Kontakt. Mehr lesen navigate_next

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