Elféndolas und der Zwerg: Fantasy: Chronik der Elféndorin 3

Elféndolas und der Zwerg: Fantasy: Chronik der Elféndorin 3
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Es gab zu Beginn der Zeit auf dem Kontinent Athranor unter den Unsterblichen des Lichtvolkes zwei Fürsten: Elféndolas und Elbéndyr. Die gerieten in Streit und bekämpften sich mit der Kraft ihrer unvorstellbar mächtigen Magie. Das erzürnte die Götter und so bestraften sie beide samt ihrem Gefolge und ihren Nachkommen mit einem jeweils gegensätzlichen Fluch. Das Volk des Fürsten Elbéndyr wurde mit dem Fluch bestraft, dass seine Magie im Laufe der Äonen und Zeitalter immer schwächer und schwächer werden würde. Man nannte sie fürderhin die Elbéndran (Elben) und sie verloren im Verlauf der... alles anzeigen expand_more

Es gab zu Beginn der Zeit auf dem Kontinent Athranor unter den Unsterblichen des Lichtvolkes zwei Fürsten: Elféndolas und Elbéndyr. Die gerieten in Streit und bekämpften sich mit der Kraft ihrer unvorstellbar mächtigen Magie. Das erzürnte die Götter und so bestraften sie beide samt ihrem Gefolge und ihren Nachkommen mit einem jeweils gegensätzlichen Fluch.



Das Volk des Fürsten Elbéndyr wurde mit dem Fluch bestraft, dass seine Magie im Laufe der Äonen und Zeitalter immer schwächer und schwächer werden würde. Man nannte sie fürderhin die Elbéndran (Elben) und sie verloren im Verlauf der Äonen viele ihrer Fähigkeiten. Es fiel ihnen immer schwerer in andere Welten und Zeiten zu wechseln sowie Dinge und Wesen zu beeinflussen oder einfach mit der Kraft ihrer Magie zu erschaffen. Und wenn sie dann doch etwas mit der Kraft ihrer schwindenden Zauberkunst erschufen, so hatte es keinen Bestand und musste mit viel Aufwand in immer kürzeren Abständen mit immer aufwendigerem Zauber erneuert werden. Aus dem Volk des Elbéndyr ging später die Blutlinie der Könige Elbanador, Elvan, Péandir, Eandorn, Keandir und Daron hervor.



Das Volk des Fürsten Elféndolas aber wurde mit dem Fluch bestraft, dass seine Magie von Zeitalter zu Zeitalter immer stärker und stärker würde - so stark, dass seine Angehörigen schon bald kaum noch in der Lage waren, sich in ihrer Ursprungswelt zu halten. Sie entschwanden in die Traumlande und und in die zahllosen Möglichkeitswelten des Multiversums. Die Magie ihres Geistes und ihrer Vorstellung riss sie fort und ließ sie nicht ruhen. Sie nannte man hinfort die Elféndorin (Elfen) und man begegnete ihnen in vielen Welten und Zeiten, ohne dass eine davon ihre eigene gewesen wäre.

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