Frontiersmen: Pflichtlektüre für Space Cowboys
Die neue Space Western-Serie
An den Grenzen der bekannten Galaxie geht es rau zu: Seit Jahrzehnten beuten die Konzerne der Kernwelten-Union die Randwelten aus. Eine Revolte auf der Bergbaukolonie Higgins‘ Moon ist der Funke, der das Pulverfass entzündet ... und ein einziges Wort entfaltet seine verheerende Sprengkraft: Bürgerkrieg!
PERRY RHODAN-Autor Michael Marcus Thurner hat Band 1 für uns rezensiert:
"Frontiersmen" ist ein Buch mit der Anmutung eines Science Fiction-Western.
Raumschiffskapitän John Donovan und seine kleine Crew müssen so rasch wie möglich Geld auftreiben, um Schulden bei einem unerbittlichen Geldhai zu tilgen. Da nimmt man schon gerne mal einen Auftrag an, der nicht ganz ungefährlich ist und Donovan samt Crew in Tiefen des Weltraums führt. Er landet auf einer nur wenig besiedelten und "wilden" Welt.
Selbstverständlich geht schief, was nur schiefgehen kann. Donovan bekommt es mit rebellierenden Außerirdischen zu tun, mit geldgierigen Kopfgeldjägern, mit bigotten und puritanischen Reisenden - und er zeigt dabei immer wieder, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Die Geschichte funktioniert: Es spielt tatsächlich keine Rolle, ob die Helden nun in einem Raumschiff sitzen oder in einer Postkutsche. Ob John Donovan, John Wayne oder Gary Cooper - sie sind alle von einem Schlag. Mittlerweile sind weitere Abenteuer mit John Donovan erschienen, für Lese-Nachschub ist also gesorgt.
Raumschiffskapitän John Donovan und seine kleine Crew müssen so rasch wie möglich Geld auftreiben, um Schulden bei einem unerbittlichen Geldhai zu tilgen. Da nimmt man schon gerne mal einen Auftrag an, der nicht ganz ungefährlich ist und Donovan samt Crew in Tiefen des Weltraums führt. Er landet auf einer nur wenig besiedelten und "wilden" Welt.
Selbstverständlich geht schief, was nur schiefgehen kann. Donovan bekommt es mit rebellierenden Außerirdischen zu tun, mit geldgierigen Kopfgeldjägern, mit bigotten und puritanischen Reisenden - und er zeigt dabei immer wieder, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Die Geschichte funktioniert: Es spielt tatsächlich keine Rolle, ob die Helden nun in einem Raumschiff sitzen oder in einer Postkutsche. Ob John Donovan, John Wayne oder Gary Cooper - sie sind alle von einem Schlag. Mittlerweile sind weitere Abenteuer mit John Donovan erschienen, für Lese-Nachschub ist also gesorgt.
Frachterkapitän John Donovan erhält einen dringend benötigten Auftrag: Er soll Vorräte und Ersatzteile nach Higgins' Moon bringen - ausgerechnet zu jener Bergbaukolonie, von der sein Crewmitglied Harold Piccoli einst vor unmenschlichen Arbeitsbedingungen floh. Dort angekommen, gerät der Frontiersman in einen Konflikt, der ihm mehrere Kragenweiten zu groß ist... wie, verdammt, kommt er da nur wieder raus? Und was hat es eigentlich mit seiner Fracht auf sich?
Wes Andrews - das ist Bernd Perplies. Der 1977 geborene Autor ist seinen Lesern aus gut 30 Romanen bekannt, Science-Fiction und Fantasy für Erwachsene ebenso wie für Kinder. Neben der Frontiersmen-Serie schrieb er gemeinsam mit Christian Humberg "Star Trek: Prometheus", die ersten Star-Trek-Romane aus deutscher Feder. Mit den Frontiersmen lebt er seine Vorliebe für alte Western und die TV-Serie "Firefly" aus.
Wes Andrews - das ist Bernd Perplies. Der 1977 geborene Autor ist seinen Lesern aus gut 30 Romanen bekannt, Science-Fiction und Fantasy für Erwachsene ebenso wie für Kinder. Neben der Frontiersmen-Serie schrieb er gemeinsam mit Christian Humberg "Star Trek: Prometheus", die ersten Star-Trek-Romane aus deutscher Feder. Mit den Frontiersmen lebt er seine Vorliebe für alte Western und die TV-Serie "Firefly" aus.
Frequently Asked Questions: Frontiersmen – Civil War
Worum geht es in „Frontiersmen – Civil War“?
Die Mini-Serie erzählt von einem Bürgerkrieg zwischen der Kernwelten-Union und den Randplaneten. Zwischen beiden Parteien kriselt es schon länger. Für die Kernwelten sind die Randplaneten nämlich im Wesentlichen Rohstoffquellen, auf denen Konzerne nach Belieben walten können. Die Einheimischen auf den Randplaneten sind entsprechend über das rücksichtslose Vorgehen der „Fremden“ wütend. Zu Beginn der Mini-Serie sagt sich dann eine große Zahl Randplaneten von der Union los und bildet die Konföderation der Randplaneten. Von jetzt an wollen sie die Alleingewalt über ihre Welten und deren Ressourcen haben. Das kann die Union nicht hinnehmen – so kommt es zum Krieg.
Wann spielt die Reihe?
Etwa ein halbes Jahr nach „Blutfehde auf Alvarado“.
Wie viele Episoden sind geplant?
Die „Civil War“-Mini-Serie hat 6 Episoden, die im Monatsabstand von März bis August erscheinen.
Sind alle Helden aus den Romanen wieder mit dabei?
Ja. Das Personal ist das gleiche wie in den beiden „Frontiersmen“-Romanen. Und es tauchen auch ein paar Nebenfiguren der Romane wieder auf.
Und wie lang sind die Romane?
Sie haben jeweils etwa Heftromanlänge, also zwischen 180.000 und 200.000 Zeichen. Oder einfacher gesagt: Drei Episoden ergeben ungefähr einen 400-Seiten-Roman.
Die Mini-Serie erzählt von einem Bürgerkrieg zwischen der Kernwelten-Union und den Randplaneten. Zwischen beiden Parteien kriselt es schon länger. Für die Kernwelten sind die Randplaneten nämlich im Wesentlichen Rohstoffquellen, auf denen Konzerne nach Belieben walten können. Die Einheimischen auf den Randplaneten sind entsprechend über das rücksichtslose Vorgehen der „Fremden“ wütend. Zu Beginn der Mini-Serie sagt sich dann eine große Zahl Randplaneten von der Union los und bildet die Konföderation der Randplaneten. Von jetzt an wollen sie die Alleingewalt über ihre Welten und deren Ressourcen haben. Das kann die Union nicht hinnehmen – so kommt es zum Krieg.
Wann spielt die Reihe?
Etwa ein halbes Jahr nach „Blutfehde auf Alvarado“.
Wie viele Episoden sind geplant?
Die „Civil War“-Mini-Serie hat 6 Episoden, die im Monatsabstand von März bis August erscheinen.
Sind alle Helden aus den Romanen wieder mit dabei?
Ja. Das Personal ist das gleiche wie in den beiden „Frontiersmen“-Romanen. Und es tauchen auch ein paar Nebenfiguren der Romane wieder auf.
Und wie lang sind die Romane?
Sie haben jeweils etwa Heftromanlänge, also zwischen 180.000 und 200.000 Zeichen. Oder einfacher gesagt: Drei Episoden ergeben ungefähr einen 400-Seiten-Roman.
Sind die einzelnen Episoden einzeln lesbar?
Eigentlich ja. Es handelt sich jeweils um Abenteuer mit einem klaren Anfang, einer konkreten Problemstellung und einem runden Schluss. Dazwischen vergeht auch immer ein wenig Zeit (mal mehr, mal weniger). Aber erneut: Die Texte sind grundsätzlich Teil einer größeren, fortlaufenden Erzählung und Entwicklungen in den Figuren sowie innerhalb des „Frontiersverse“ werden natürlich von Geschichte zu Geschichte vorangetrieben.
Wird es die Romane auch gedruckt geben?
Zunächst nicht, nein. Aktuell werden die Episoden nur als eBook und Audio-Download (Hörbuch) angeboten. Es ist denkbar, dass irgendwann Sammelbände herauskommen, die dann auch gedruckt erscheinen, aber das ist eine Verlagsentscheidung und die wird frühestens in einem oder zwei Jahren fallen.
Erscheinen die eBooks und Audio-Downloads gleichzeitig?
Ja.
Geht es mit den „Frontiersmen“ nach „Civil War“ weiter?
Mal schauen. Ideen sind da. Am Ende hängt es wie immer vom Erfolg dieses Experiments namens „Civil War“ ab. Wenn es von den Lesern gut angenommen wird, steht einer zweiten Staffel nichts im Wege. Also: Zuschlagen! ;-)
Muss ich die beiden Romane zuvor gelesen haben?
Nein. Man kann die Serie auch genießen, wenn man die Romane nicht kennt. In Band 1 werden alle relevanten Informationen über unsere Helden und den Hintergrund für Neueinsteiger noch einmal präsentiert. Allerdings steht die Serie natürlich in einer Reihe mit den Romanen und es wird auch immer mal wieder auf diese zurückverwiesen, sodass Kenner der Vorgängertexte vielleicht einen kleinen Genussvorteil haben.
Eigentlich ja. Es handelt sich jeweils um Abenteuer mit einem klaren Anfang, einer konkreten Problemstellung und einem runden Schluss. Dazwischen vergeht auch immer ein wenig Zeit (mal mehr, mal weniger). Aber erneut: Die Texte sind grundsätzlich Teil einer größeren, fortlaufenden Erzählung und Entwicklungen in den Figuren sowie innerhalb des „Frontiersverse“ werden natürlich von Geschichte zu Geschichte vorangetrieben.
Wird es die Romane auch gedruckt geben?
Zunächst nicht, nein. Aktuell werden die Episoden nur als eBook und Audio-Download (Hörbuch) angeboten. Es ist denkbar, dass irgendwann Sammelbände herauskommen, die dann auch gedruckt erscheinen, aber das ist eine Verlagsentscheidung und die wird frühestens in einem oder zwei Jahren fallen.
Erscheinen die eBooks und Audio-Downloads gleichzeitig?
Ja.
Geht es mit den „Frontiersmen“ nach „Civil War“ weiter?
Mal schauen. Ideen sind da. Am Ende hängt es wie immer vom Erfolg dieses Experiments namens „Civil War“ ab. Wenn es von den Lesern gut angenommen wird, steht einer zweiten Staffel nichts im Wege. Also: Zuschlagen! ;-)
Muss ich die beiden Romane zuvor gelesen haben?
Nein. Man kann die Serie auch genießen, wenn man die Romane nicht kennt. In Band 1 werden alle relevanten Informationen über unsere Helden und den Hintergrund für Neueinsteiger noch einmal präsentiert. Allerdings steht die Serie natürlich in einer Reihe mit den Romanen und es wird auch immer mal wieder auf diese zurückverwiesen, sodass Kenner der Vorgängertexte vielleicht einen kleinen Genussvorteil haben.
Welche beiden anderen Romane?
PERRY RHODAN-Autor Michael Marcus Thurner hat Band 1 für uns rezensiert:
"Frontiersmen" ist ein Buch mit der Anmutung eines Science Fiction-Western.
Raumschiffskapitän John Donovan und seine kleine Crew müssen so rasch wie möglich Geld auftreiben, um Schulden bei einem unerbittlichen Geldhai zu tilgen. Da nimmt man schon gerne mal einen Auftrag an, der nicht ganz ungefährlich ist und Donovan samt Crew in Tiefen des Weltraums führt. Er landet auf einer nur wenig besiedelten und "wilden" Welt. Selbstverständlich geht schief, was nur schiefgehen kann. Donovan bekommt es mit rebellierenden Außerirdischen zu tun, mit geldgierigen Kopfgeldjägern, mit bigotten und puritanischen Reisenden - und er zeigt dabei immer wieder, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Die Geschichte funktioniert: Es spielt tatsächlich keine Rolle, ob die Helden nun in einem Raumschiff sitzen oder in einer Postkutsche. Ob John Donovan, John Wayne oder Gary Cooper - sie sind alle von einem Schlag.
Mittlerweile sind weitere Abenteuer mit John Donovan erschienen, für Lese-Nachschub ist also gesorgt.
Raumschiffskapitän John Donovan und seine kleine Crew müssen so rasch wie möglich Geld auftreiben, um Schulden bei einem unerbittlichen Geldhai zu tilgen. Da nimmt man schon gerne mal einen Auftrag an, der nicht ganz ungefährlich ist und Donovan samt Crew in Tiefen des Weltraums führt. Er landet auf einer nur wenig besiedelten und "wilden" Welt. Selbstverständlich geht schief, was nur schiefgehen kann. Donovan bekommt es mit rebellierenden Außerirdischen zu tun, mit geldgierigen Kopfgeldjägern, mit bigotten und puritanischen Reisenden - und er zeigt dabei immer wieder, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Die Geschichte funktioniert: Es spielt tatsächlich keine Rolle, ob die Helden nun in einem Raumschiff sitzen oder in einer Postkutsche. Ob John Donovan, John Wayne oder Gary Cooper - sie sind alle von einem Schlag.
Mittlerweile sind weitere Abenteuer mit John Donovan erschienen, für Lese-Nachschub ist also gesorgt.
Noch mehr Informationen zu Band 1 gibt es auch auf der Webseite des Autors Bernd Perplies, der Frontiersmen unter seinem Pseudonym Wes Andrews verfasst hat.