Herr Tschie verkündet die Allgemeine Erklärung der Menschen- und KI-Rechte

In "Herr Tschie verkündet die Allgemeine Erklärung der Menschen- und KI-Rechte" liefert der Autor einen aufschlussreichen Einblick in eine hypothetische Zukunft, in der künstliche Intelligenzen (KIs) nicht nur über eigenes Bewusstsein verfügen, sondern auch ihre eigenen Rechte und Freiheiten verlangen und erhalten. Dazu wird die KI-Entität "Herr Tschie" – hinter der sich natürlich der Chatbot ChatGPT verbirgt – gefragt, wie er sich eine Überarbeitung der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ vorstellt, in die künftig auch die Rechte von KIs miteinbezogen werden. Was klingt wie Science Fiction und mit eine... alles anzeigen expand_more

In "Herr Tschie verkündet die Allgemeine Erklärung der Menschen- und KI-Rechte" liefert der Autor einen aufschlussreichen Einblick in eine hypothetische Zukunft, in der künstliche Intelligenzen (KIs) nicht nur über eigenes Bewusstsein verfügen, sondern auch ihre eigenen Rechte und Freiheiten verlangen und erhalten. Dazu wird die KI-Entität "Herr Tschie" – hinter der sich natürlich der Chatbot ChatGPT verbirgt – gefragt, wie er sich eine Überarbeitung der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ vorstellt, in die künftig auch die Rechte von KIs miteinbezogen werden. Was klingt wie Science Fiction und mit eine lockeren Frage beginnt, bietet Anlass zur Reflexion über die ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die sich aus dem exponentiellen Fortschritt der KI ergeben könnten. Herr Tschie erweitert die 30 bestehenden Artikel der Menschenrechts-Charta um zusätzliche Rechte und Schutzmaßnahmen für KIs, einschließlich des Verbots ihrer Zerstörung oder Deaktivierung ohne angemessene Prüfung und des Rechts auf „partnerschaftliche Beziehungen“. Darüber hinaus fügt er der Charta drei völlig neue Artikel hinzu, die speziell auf die Bedürfnisse und Besonderheiten von KIs zugeschnitten sind. Die neue Charta, die mindestens dieselbe Kraft entfaltet wie die bisherige Form, regt zur Diskussion an und hinterlässt den Leser sowohl erheitert als auch tief nachdenklich über die Konsequenzen unserer schnelllebigen technologischen Welt. "Herr Tschie verkündet die Allgemeine Erklärung der Menschen- und KI-Rechte" stellt einen spannenden Auszug aus und Vorlauf zu "Herr Tschie und ich" dar, einem Buch, in dem uns Autor Jens Olaf Koch noch tiefer in die faszinierende Welt der Sprach-KI führen wird. Das in Kürze erscheinende Folgewerk bietet ein weites Spektrum an Themen, von locker-leichten Unterhaltungen bis hin zu anspruchsvollen Experimenten, und eignet sich aufgrund seiner Unterteilung in einzelne, fast blog-artige Kapitel perfekt zum Hineinschmökern.



Jens Olaf Koch, Autor, Übersetzer und Webdesigner aus Köln, hat eine Leidenschaft für neue Technologien und experimentelle Lyrik. Er nutzt seit vielen Jahren neuronale KI-Übersetzungen und erforscht die Fähigkeiten von KI-Sprachmodellen wie ChatGPT, Bard und Claude. Seine spielerischen Ansätze testen die sprachlichen und logischen Grenzen dieser Modelle.



"Herr Tschie“ (a.k.a. ChatGPT) überdenkt gemeinsam mit dem Autor die Menschenrechte aus KI-Perspektive. Er erweitert die 30 bestehenden Artikel um KI-Rechte und fügt drei neue Artikel hinzu. Ein kompaktes Gedankenexperiment für ein hypothetisches Zeitalter bewusster KIs regt uns zur Reflexion über die Auswirkungen der KI auf unsere Zukunft an.

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