Birma Katzen
Ein Leitfaden für Liebhaber und Züchter
Nachdem die Birma-Katze nach Europa gebracht wurde, begann eine gezielte Zucht, um die einzigartigen Merkmale der Rasse zu erhalten und zu fördern. Besonders in Frankreich wurde die Rasse in den 1920er und 1930er Jahren weiterentwickelt. Die Züchter achteten darauf, die charakteristischen blauen Augen, das seidige Fell und die weißen "Handschuhe" an den Pfoten zu bewahren. Diese Merkmale sind bis heute typisch für die Birma-Katze und machen sie leicht erkennbar.
Die erste Anerkennung der Birma-Katze als eigenständige Rasse erfolgte 1925 in Frankreich. Die Rasse wurde unter dem Namen "Sacre de Birmanie" registriert, was so viel wie "Heilige Katze von Burma" bedeutet. Bald darauf erlangte die Birma-Katze auch in anderen europäischen Ländern und später in den USA an Popularität. Im Laufe der Zeit wurden strenge Rassestandards entwickelt, um die charakteristischen Merkmale der Birma-Katze zu definieren und zu erhalten.
Autorin für Ratgeber und Sachbücher
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- Artikel-Nr.: SW9783759865151110164
- Artikelnummer SW9783759865151110164
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Autor
Fabienne P.
- Verlag epubli
- Seitenzahl 47
- Veröffentlichung 26.08.2024
- ISBN 9783759865151