Motorräder des Ostblocks

Bulgarien, Polen, Sowjetunion 1945-1990

 
Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR fuhren nicht nur MZ und Simson: Im Zuge sogenannter Kompensationsgeschäfte – um die Außenhandelsbilanz auszugleichen – wurden immer wieder Fahrzeuge aus Ostblock-Staaten importiert. Da der DDR allerdings von den RGW-Staaten die Oberhoheit über den Motorradbau bis 250 Kubik übertragen wurde, waren die CZ und Pannonia, die CZ und Ural kaum im Straßenverkehr zu finden, umso mehr allerdings in den Ursprungsländern. In gewohnter Manier akribisch recherchiert und ausführlich in zahlreichen, oftmals historischen Fotos dokumentiert, bietet Frank Rönicke in diesem Typenkompass einen umfassenden... alles anzeigen expand_more

Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR fuhren nicht nur MZ und Simson: Im Zuge sogenannter Kompensationsgeschäfte – um die Außenhandelsbilanz auszugleichen – wurden immer wieder Fahrzeuge aus Ostblock-Staaten importiert. Da der DDR allerdings von den RGW-Staaten die Oberhoheit über den Motorradbau bis 250 Kubik übertragen wurde, waren die CZ und Pannonia, die CZ und Ural kaum im Straßenverkehr zu finden, umso mehr allerdings in den Ursprungsländern.

In gewohnter Manier akribisch recherchiert und ausführlich in zahlreichen, oftmals historischen Fotos dokumentiert, bietet Frank Rönicke in diesem Typenkompass einen umfassenden Überblick über die Zweiradfertigung des Ostblocks, von der im Westen lediglich Jawa weitere Bekanntheit erlangte.



In gewohnter Manier akribisch recherchiert und ausführlich in zahlreichen, oftmals historischen Fotos dokumentiert, bietet Frank Rönicke in diesem Typenkompass einen umfassenden Überblick über die Zweiradfertigung des Ostblocks.

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