Die ultimative Poetry-Slam-Anthologie I

Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert im Jahr 2014 ihr 20-jähriges Jubiläum. Diesen historischen Moment nimmt der Lektora Verlag als größter deutschsprachiger Poetry-Slam-Buchverlag sehr gerne zum Anlass, um eine Anthologie vorzulegen, die einen Querschnitt deutschsprachiger Slam-Texte aus den vergangenen 10 Jahren bietet. In der Anthologie sind insgesamt 24 Texte von 23 Autoren und einer Autorin versammelt. Sie beinhaltet zahlreiche "Klassiker“-Texte renommierter Slam-Poeten wie zum Beispiel "Ärger die Monotonie“ (Sebastian 23), "Ein Kanake sieht rot“ (Sulaiman Masomi), "Bread Pitt“ (Lars Ruppel), "Ballon-Fahrer Jean und... alles anzeigen expand_more

Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert im Jahr 2014 ihr 20-jähriges Jubiläum. Diesen historischen Moment nimmt der Lektora Verlag als größter deutschsprachiger Poetry-Slam-Buchverlag sehr gerne zum Anlass, um eine Anthologie vorzulegen, die einen Querschnitt deutschsprachiger Slam-Texte aus den vergangenen 10 Jahren bietet. In der Anthologie sind insgesamt 24 Texte von 23 Autoren und einer Autorin versammelt. Sie beinhaltet zahlreiche "Klassiker“-Texte renommierter Slam-Poeten wie zum Beispiel "Ärger die Monotonie“ (Sebastian 23), "Ein Kanake sieht rot“ (Sulaiman Masomi), "Bread Pitt“ (Lars Ruppel), "Ballon-Fahrer Jean und Flieger-Horst“ (Karsten Hohage), "Von Ärzten und Claire. Wenn die Welt wäre wie in Serien“ (Pierre Jarawan) oder "Märchen mit Opa“ (Jan Philipp Zymny), um nur einige zu nennen. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar des Autors zu seinem jeweiligen Text. Das Buch ist somit eine Sammlung zum Lesen und Vorlesen und sicherlich auch für den Einsatz im Schulunterricht und an der Universität geeignet.



Karsten Strack, geboren 1968, studierte Germanistik und Medienwissenschaften an der Universität Paderborn. Heute arbeitet er als Geschäftsführer der Lektora GmbH (Verlag, Text-, Event- und Schulungsagentur). Nebenbei ist er als Dozent für die Bereiche Literatur- und Verlagspraxis an der Universität Paderborn tätig, wo er unter anderem Seminare zum Poetry Slam anbietet. Außerdem hat Strack sich noch weiteren Aufgabengebieten verschrieben: Er ar­beitet als Schriftsteller, Kulturveranstalter (u. a. organisiert und moderiert er Poetry-Slams in Paderborn und Soest sowie diverse andere Bühnenliteraturformate) und tritt selbst bundesweit als Poetry Slammer auf (zuletzt Qualifikation und Teilnahme an den deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften 2007 in Berlin, 2008 in Zürich, 2009 in Düsseldorf und 2011 in Hamburg). Als absoluter Höhepunkt auf dem Veranstaltungssektor ist die Ausrichtung der 17. Deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam im November 2013 in Bielefeld zu nennen. Strack durfte dort gemeinsam mit Markus Freise Kopf des Orga-Teams sein, das dieses größte Bühnenliteraturfestival Europas ausrichtete. Des Weiteren gibt er Poetry-Slam-Workshops an Schulen und Lehrerfortbildungen. Im Jahr 2012 wurde Karsten Strack die Kulturnadel der Stadt Paderborn verliehen - insbesondere wegen seiner Verdienste rund um den Bereich Poetry Slam.



0. Vorwort

1. Misha Anouk: Silberfische on my mind [Slam Edit]

2. Sandra Da Vina: An Tagen wie diesen

3. Tilman Döring: wir sind nichts als

4. Michael Feindler: Treffen der Generationen

5. Markus Freise: 19. Februar 2003

6. Micha-El Goehre: Das Poetry-Slam-Abc

7. David Grashoff: Stell die Welt auf den Kopf

8. Marian Heuser: Er so - Ich so

9. Björn Högsdal: Leben Rewinded

10. Karsten Hohage: Ballon-Fahrer Jean und Flieger-Horst

11. Michael Jakob: Irgendwo ist immer ein Haken

12. Pierre Jarawan: Von Ärzten und Claire: Wenn die Welt wäre wie in Serien

13. Harry Kienzler: Ich hab Angst

14. Karsten Lampe: Alles, was in der Straßenbahn passiert // Was ich mir wünsche

15. Sulaiman Masomi: Ein Kanake sieht rot

16. Fabian Navarro: Vorgarten Eden

17. Christian Ritter: Gefahr!

18. Lars Ruppel: Bread Pitt

19. Patrick Salmen: Sei still, alter Mann

20. Schriftstehler: Zwischen den Mächten

21. Sebastian 23: Ärger die Monotonie

22. Sven Stickling: Liebe ist wie Panzerfahren

23. Sascha Thamm: Ostseeimpressionen

24. Jan Philipp Zymny: Märchen mit Opa

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