"Ein Epos großen Stils." Heinrich Mann
Ist er es, oder ist es ein Gespenst? Der verwirrte alte Mann, der an einem windigen Abend auf dem Kapuzinerplatz in Valognes steht, weckt die Erinnerungen an einen großen Coup des Widerstands gegen die Revolution: die Befreiung des zum Tode verurteilten Chevalier Des Touches 1799. Die Ereignisse liegen drei Jahrzehnte zurück und man wähnte den Chevalier längst tot. Aufgeschreckt durch seine vermeintliche Wiederkehr, erzählen sich in einem Salon bei knisterndem Feuer ein paar Landadlige, die schon bessere Zeiten gesehen haben, seine abenteuerliche Geschichte. Unter ihnen die taube Aimée de Spens, die darin eine zentrale und einigermaßen pikante Rolle spielt und nicht ahnt, dass man von ihr spricht.
Der Chevalier Des Touches, einer der wichtigsten Romane von Jules Barbey d'Aurevilly, erscheint in dieser Ausgabe mit den Texten von Heinrich Mann und Michel Serres und den Illustrationen von Félix Buhot zum ersten Mal auf Deutsch.
Jules Barbey d´Aurevilly (1808-1889) verfasste Romane, Erzählungen, Kritiken und Essays. Bewunderer loben seinen geschliffenen Stil und erfreuen sich an seiner faszinierenden Persönlichkeit. Feinde werfen ihm seine Intoleranz und reaktionäre Haltung vor.
Versandkostenfreie Lieferung! (eBook-Download)
Als Sofort-Download verfügbar
- Artikel-Nr.: SW244192
- Artikelnummer SW244192
-
Autor
find_in_page
Jules Barbey d`Aurevilly
- Mit find_in_page Gernot Krämer, Caroline Vollmann, Gernot Krämer, Heinrich Mann, Michel Serres
- Autoreninformationen Jules Barbey d´Aurevilly (1808-1889) verfasste Romane,… open_in_new Mehr erfahren
Autoreninformationen
Jules Barbey d´Aurevilly (1808-1889) verfasste Romane, Erzählungen, Kritiken und Essays. Bewunderer loben seinen geschliffenen Stil und erfreuen sich an seiner faszinierenden Persönlichkeit. Feinde werfen ihm seine Intoleranz und reaktionäre Haltung vor.- Wasserzeichen ja
- Verlag find_in_page Matthes & Seitz Berlin Verlag
- Seitenzahl 295
- Veröffentlichung 25.11.2014
- ISBN 9783957571045
- Mit find_in_page Gernot Krämer, Caroline Vollmann, Gernot Krämer, Heinrich Mann, Michel Serres