Gleichberechtigung im Kinderzimmer

Der vergessene Schritt zum Frieden

Viel einfacher, angenehmer und vergnüglicher, als sich mit Kindern herumzuärgern, ist es, mit ihnen in Frieden zu leben und sich an ihnen zu freuen. Für die einen klingt das trivial, für die anderen wie ein Märchen. Doch es ist nichts von alledem. Die Autoren haben etwas im Angebot, was alle Machtkämpfe mit einem Schlag überflüssig macht und die darin gebundenen Energien für sinnvolle Dinge freiwerden läßt: das Prinzip der Gleichberechtigung zwischen den Generationen. Zwischen den Geschlechtern und Völkern ist Gleichberechtigung inzwischen zu einer fast selbstverständlichen Forderung geworden. Aber zwischen... alles anzeigen expand_more

Viel einfacher, angenehmer und vergnüglicher, als sich mit Kindern herumzuärgern, ist es, mit ihnen in Frieden zu leben und sich an ihnen zu freuen. Für die einen klingt das trivial, für die anderen wie ein Märchen. Doch es ist nichts von alledem.



Die Autoren haben etwas im Angebot, was alle Machtkämpfe mit einem Schlag überflüssig macht und die darin gebundenen Energien für sinnvolle Dinge freiwerden läßt: das Prinzip der Gleichberechtigung zwischen den Generationen. Zwischen den Geschlechtern und Völkern ist Gleichberechtigung inzwischen zu einer fast selbstverständlichen Forderung geworden. Aber zwischen Kindern und Erwachsenen - geht denn das?

Es geht. Und nicht nur das.

Es ist ganz leicht. Viel leichter als der Machtkampf, in den viele noch verstrickt sind. Wie es geht, das verrät dieses Buch.



Annette Böhm geboren 1948. Verschiedene Tätigkeiten bei archäologischen Ausgrabungsarbeiten, in Buchhandel und Meinungsforschung sowie längerer Auslandsaufenthalt.

In den siebziger und achtziger Jahren gründete sie einen Kinderladen und war Mitinitiatorin einer freien Schule in Köln. Seit zwanzig Jahren arbeitet sie als Orthoptistin vor allem mit Kindern. Ihre beruflichen und persönlichen Erfahrungen mit Eltern und Kindern motivierten sie, sich auch theoretisch mit, pädagogischen Fragestellungen auseinanderzusetzen.

Sie ist Mutter von zwei fast erwachsenen Kindern, langjährige Lebenspartnerin von Ekkehard von Braunmühl und lebt in Köln.

Ekkehard von Braunmühl geboren 1940. Studium der Psychologie, fachjournalistische Tätigkeit für Rundfunk und verschiedene Zeitschriften, Mitbegründer des Wiesbadener Kinderhauses, arbeitete als Berater und in der Supervision beim Schweizer Sorgentelefon für Kinder, Vorstandsmitglied beim Kinderschutzbund Wiesbaden.

Seminare für Manager und andere Berufsgruppen unter anderem zu Konfliktbewältigungsstrategien. Seit vielen Jahren Arbeit in der EIternberatung und als freier Sachbuchautor. Veröffentlichungen u. a.: Zeit für Kinder, Zur Vernunft kommen. Er ist Vater von zwei erwachsenen Töchtern, Großvater eines Enkelkindes, willfähriger Lebenspartner von Annette Böhm (will dauernd hinfahren) und lebt in Wiesbaden.



Lieber gleich berechtigt als später



Zivilisation und Gewalt



Frauenfrage —> Männerfrage —> Kinderfrage



Die siebente Beziehungsform



Die Saat der Gewalt



Sag mir, wo die Werte sind ...



Der Verstand denkt, und die Seele lenkt



Vom Machtdenken zum Mitdenken



Gleichberechtigung im "Jugendzimmer"?



Frieden, Kinderschutz und Grundgesetz

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