Die 199 besten Action-Filme & -Serien
Coole Helden, tollkühne Stunts, rasante Schnitte: Actionfilme sind ein äußerst beliebtes Genre. Die angesagtesten Filme und Serien - darunter "Stirb Langsam", "Terminator", "Mission: Impossible", "Heat" und die Bourne-Reihe - werden in diesem Buch mit viel Insiderwissen und überraschenden Extras vorgestellt.
Das sorgsam recherchierte Buch, das mehr als 300 Bilder enthält, stellt von Das "A-Team" bis "Zwei wie Pech und Schwefel" die 199 würdigsten Vertreter des Genres vor, klagt aber auch genüsslich die 19,9 miesesten Actionfilme an. Interviews mit Branchenkennern wie Hermann Joha ("Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei") und Dominik Graf ("Die Katze", "Die Sieger"), markante Zitate aus Actionfilmen, überraschende Hitlisten der besten Explosionen, Schießereien und Schlägereien sowie ein tragikomischer Nachruf auf 36 Stuntleute und Schauspieler, die durch Actionszenen ihr Leben verloren, runden diese einzigartige Sammlung ab.
Wolf Jahnke
Geb. 1969 in Lengerich, entdeckte mit "Krieg der Sterne", "Jäger des verlorenen Schatzes" sowie den Filmen von John Carpenter und Jack Arnold seine Leidenschaft für das einschlägige Genre-Kino.
1992 erschien unter seiner Mitarbeit "Das Lexikon des Science Fiction Filmes", 1995 folgten "Die 100 besten Action Filme". Danach schrieb er u.a. Artikel für film-dienst und TV Spielfilm.
Nach dem Magister-Studium in Soziologie und Kulturwissenschaften betreute er für Universal Pictures alte Kinoklassiker. Als Head of Product Management für das Filmlabel Epix Media betreute er die DVD-Veröffentlichung von "Irrtum im Jenseits", "Sisters", "Die Rebellen vom Liang Shan Po", "Thunderbirds" und "Bloody Sunday". Zudem schrieb und produzierte er 2008 den an John Carpenter orientierten Horrorfilm "Virus Undead".
2011 erschien im Schüren Verlag sein Buch "Los Angeles - Mit Hollywood durch L.A.".
Wolf Jahnke lebt als freier Autor in Berlin.
Michael Scholten wurde im Jahr 1971 geboren, als wegweisende Actionfilme wie Dirty Harry und Zwei Fäuste für ein Halleluja in die Kinos kamen. Der Bänkersohn wuchs in Rees am Niederrhein auf, vor allem aber vor dem Fernseher, im Reeser Lichtspielhaus "Reli", in der Bocholter "Lichtburg" und in den Videotheken seiner Heimat. Nach dem Studium in Münster und Los Angeles war Scholten ab 1997 zehn Jahre lang Reporter der Zeitschrift TV Spielfilm und berichtete über Dreharbeiten in aller Welt. Er war Juror für den Deutschen Comedypreis und Deutschen Fernsehpreis, Autor für "Wetten, dass..?" und Texter von vielen Kinopresseheften. Im Sommer 2007 brach er zu einer nicht enden wollenden Weltreise auf. Bis heute hat er 123 Länder bereist, deren Fernseh- und Kinowelt er in Kolumnen für TV Today und das ADAC Reisemagazin festhielt. Seit 2009 lebt er im asiatischen Königreich Kambodscha und schreibt für die Phnom Penh Post sowie für viele deutsche Medien.
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- Artikel-Nr.: SW323139