Außenpolitik im Medienzeitalter
Vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Außenpolitische Entscheidungen entstehen nicht nur in geheimen Verhandlungen. In Fallstudien wird die Rolle des Medienwandels und des Einflusses der öffentlichen Meinung auf die Diplomatie untersucht, aber auch die Bedeutung, die Außenpolitik den Medien beimaß.
Mit Beiträgen von Rolf Ahmann, Frank Bösch, Jürgen Dinkel, Tim Geiger, Manfred Görtemaker, Peter Hoeres, Friedrich Kießling, Marcus König, Ariane Leendertz, Sönke Neitzel, Karl Heinrich Pohl, Andreas Rose, Bernd Sösemann, Henrike Viehrig, Hermann Wentker
Frank Bösch, geb. 1969, ist promovierter Historiker. Seit 1998 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universität Göttingen. Zuvor war er am dortigen Seminar für Politikwissenschaft als Mitarbeiter der Projektgruppe "Sozialmoralische Milieus in Demokratie und Diktatur" zuständig für die Erforschung des Konservatismus. Veröffentlichungen zur Parteien- und Gesellschaftsgeschichte u.a.: "Die Adenauer-CDU. Gründung, Aufstieg und Krise einer Erfolgspartei (1945-1969)" (2001).
Peter Hoeres, geb. 1971, ist Privatdozent an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
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- Artikel-Nr.: SW302099