Krieg und Psychiatrie 1914 - 1950
Die Rolle der (Militär-)Psychiatrie im Krieg ist in den letzten Jahren in den Fokus gerückt. Bereits im Verlauf des Ersten Weltkriegs war ihre Bedeutung immens gestiegen. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Band die weitere Entwicklung der Psychiatrie vor, während und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg in den Blick genommen.
Die HerausgeberBabette Quinkert, geb. 1963, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutsch-Russischen Museum in Berlin-Karlshorst. Veröffentlichungen u.a.: Propaganda und Terror in Weißrussland 1941-1944 (2009).Philipp Rauh, geb. 1976, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin in Erlangen. Seit 2006 Mitarbeit am DFG-Projekt "Krieg und medikale Kultur. Patientenschicksale im Zeitalter der Weltkriege". Ulrike Winkler, geb. 1966, selbstständige Politikwissenschaftlerin, zahlreiche Veröffentlichungen zur Diakonie-, Sozial- und Zeitgeschichte.
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- Artikel-Nr.: SW330470