Schöne alte Zunftzeichen

40 Berufe und ihre Zeichen

Handwerkszeichen und Zunftwappen sind seit Jahrhunderten Symbole des Handwerks. Sie dienen in der heutigen Zeit Handwerkern als Symbol der Tradition und der Wiedererkennung. Wählen Sie aus 40 schönen alten Zunftzeichen Ihr Handwerk aus. Erfahren Sie die historischen Hintergründe Ihres Handwerks. Nutzen Sie die Informationen, um das Image Ihrer Firma zu stärken. Wenn Sie beispielsweise Ihrem Kunden eine Geschichte aus dem Jahre 973 über ein Schwitzbad in Merseburg erzählen, hört er Ihnen bestimmt zu. Jung und Alt lieben Geschichten. Holen Sie sich Ihre Handwerker-Geschichte aus „Schöne alte Zunftzeichen“. So schaffen Sie schnell... alles anzeigen expand_more

Handwerkszeichen und Zunftwappen sind seit Jahrhunderten Symbole des Handwerks. Sie dienen in der heutigen Zeit Handwerkern als Symbol der Tradition und der Wiedererkennung. Wählen Sie aus 40 schönen alten Zunftzeichen Ihr Handwerk aus.

Erfahren Sie die historischen Hintergründe Ihres Handwerks. Nutzen Sie die Informationen, um das Image Ihrer Firma zu stärken.

Wenn Sie beispielsweise Ihrem Kunden eine Geschichte aus dem Jahre 973 über ein Schwitzbad in Merseburg erzählen, hört er Ihnen bestimmt zu.

Jung und Alt lieben Geschichten. Holen Sie sich Ihre Handwerker-Geschichte aus „Schöne alte Zunftzeichen“. So schaffen Sie schnell Vertrauen zu Ihren Kunden.

Berichten Sie Ihrem Interessenten, dass bis zum 9.Jahrhundert die Dächer in Deutschland mit Stroh gedeckt wurden, dann spitzt er die Ohren

Sie finden mit diesen Geschichten leichter den Übergang zu Ihrem Material mit Qualität. Oder besser gesagt, zu Ihrem Angebot.

Wussten Sie, dass Chirurgen aus den Handwerksberufen hervorgingen? Erst 1852 erfolgte die einheitliche Ausbildung durch ein Studium zum Chirurgen.

Städteführer finden in „Schöne alte Zunftzeichen“ Geschichten aus den Berufen des Handwerks. Überraschen Sie Ihre Besucher mit Erzählungen vom ersten Jahrhundert bis heute.

Mit dem Wissen in „Schöne alte Zunftzeichen“ versetzen Sie Ihre Gäste garantiert in Erstaunen.

Das E-Book enthält Zunftzeichen, Innungszeichen, Handwerkszeichen und Berufswappen für folgende Berufe:

Bäcker

Barbier (Friseur)

Bergleute

Böttcher

Brauer

Buchbinder

Buchdrucker

Dachdecker

Drechsler

Färber

Fischer

Gerber

Glaser

Goldschmied

Grobschmied

Handschuhmacher

Hutmacher

Knopfmacher

Kupferschmied

Kürschner

Maler

Maurer

Messerschmied

Müller

Nagelschmied

Sattler

Schiffer

Schlächter (Metzger, Fleischer)

Schlosser

Schneider

Schornsteinfeger

Schuhmacher

Seifensieder

Stellmacher

Tischler

Töpfer

Uhrmacher

Weber

Zimmerleute

Zinngießer



Bäcker

Barbier (Friseur)

Bergleute

Böttcher

Brauer

Buchbinder

Buchdrucker

Dachdecker

Drechsler

Färber

Fischer

Gerber

Glaser

Goldschmied

Grobschmied

Handschuhmacher

Hutmacher

Knopfmacher

Kupferschmied

Kürschner

Maler

Maurer

Messerschmied

Müller

Nagelschmied

Sattler

Schiffer

Schlächter (Metzger Fleischer)

Schlosser

Schneider

Schornsteinfeger

Schuhmacher

Seifensieder

Stellmacher

Tischler

Töpfer

Uhrmacher

Weber

Zimmerleute

Zinngießer



Das Zeichen der Glaser zeigt im blauen Grund vor einem Lötkolben Hammer und Kröseleisen schräg gekreuzt. Laut Handwerksordnung ist der Beruf des Glasers ein Gewerbe, das als zulassungspflichtiges Handwerk betrieben werden kann. Das Berufsbild umfasst auch den Fensterbauer.

Glaser gehören zur Berufsgruppe 48: Bauausstatter.

Sie verarbeiten Flachglas zu unterschiedlichen Produkten und übernehmen Reparaturarbeiten.

Glaser übernehmen oft auch das Einrahmen von Bildern. Der Beruf des Bildeinrahmers (alte Bezeichnung: Rahmer) kann nur durch eine einjährige Weiterbildung erlernt werden.

Weiterhin gibt es die Spezialisierungen Bauglaser, Fahrzeugglaser (Autoglaser), Kunstglaser und Reparaturglaser, die in der Regel eine Ausbildung im Glasergewerbe voraussetzen.

In der DDR hieß dieser Beruf von 1976 bis 1980 Glaser – Rahmenglaser, von 1980 bis 1985 Bautischler – Rahmenglaser und ab 1985 Rahmenglaser. Von 1985 bis 1990 gab es in der DDR den Bleiglaser.

Alte Bezeichnungen für Glaser sind Gläßner, Gleser und Glesewerter.

Glasschneider und Glasschleifer schliffen die Gläser mit feinem Sand und polierten sie anschließend mit Zinnasche. Spiegler belegten das Glas mit metallenem Blei, später mit Quecksilber. Nürnberg wurde das Zentrum der Spiegelherstellung in Deutschland.

In der Schweiz gibt es den Beruf des Vergolders-Einrahmers mit einer Ausbildungszeit von vier Jahren.

Bis Ende des 19. Jahrhunderts stellten ausschließlich Handwerksbetriebe Bilderrahmen her.

Die Ägypter stellten schon um 3500 v. Chr. Glas her.

In Nürnberg wurde 1363 erstmals ein Stadtglaser erwähnt. Bis zum Ende des Mittelalters waren die Glaser mit Malern, Goldschlagern und Goldschmieden in einer Zunft vereint.



Gisela Pekrul:

Am 10. Februar 1944 in Wolteritz, Kreis Delitzsch (damals Sachsen-Anhalt, jetzt Sachsen), geboren, Schulbesuch in Wolteritz und Rackwitz.

1960 - 1963 Berufsausbildung mit Abitur im VEB Chemische Werke Buna, danach Studium an der Karl-Marx-Universität in Leipzig, Diplommathematikerin.

Von 1968 bis 2006 Schwerin, ab 2007 Godern (jetzt Pinnow). Arbeit als Problemanalytikerin, Programmiererin, Bereichsleiterin EDV.

Nach 1989 Computerlehrgänge für Arbeitslose, 1993 bis 1994 arbeitslos.

1994 hat sie gemeinsam mit ihrem ältesten Sohn Sören den Verlag EDITION digital gegründet und die erste CD-ROM über Mecklenburg-Vorpommern herausgebracht.

1999 wurde der Bereich der Softwareentwicklung für elektronische Publikationen ausgegliedert und die EasyBrowse EP-Service GmbH gegründet. Diese wurde 2008 mit knapp 20 Mitarbeitern und sehr guten Referenzen bei großen Fachverlagen an die Ovidius GmbH verkauft.

Seit 2008 forciert Frau Pekrul die Verlagstätigkeit, jetzt mit dem Schwerpunkt E-Book.

4 Söhne, 6 Enkel, 1 Urenkel.

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