Akteneinsicht

Marie Jahoda in Haft

Die Sozialpsychologin Marie Jahoda (1907–2001) saß 1936/37 neun Monate in Haft. Ihr Verbrechen war, als Revolutionäre Sozialistin die Diktatur des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes bekämpft zu haben. Bei den Verhören und vor Gericht hielt sich Jahoda strikt an eine Regel der konspirativen Untergrundarbeit: Gib nur zu, was nicht mehr bestritten werden kann, und belaste andere nicht. Die HerausgeberInnen: Johann Bacher, Soziologe, Univ.-Prof. am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz. Waltraud Kannonier-Finster, Soziologin, Ass.-Prof. am Institut für Soziologie der Universität Innsbruck (bis 2011). Meinrad... alles anzeigen expand_more

Die Sozialpsychologin Marie Jahoda (1907–2001) saß 1936/37 neun Monate in Haft. Ihr Verbrechen war, als Revolutionäre Sozialistin die Diktatur des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes bekämpft zu haben. Bei den Verhören und vor Gericht hielt sich Jahoda strikt an eine Regel der konspirativen Untergrundarbeit: Gib nur zu, was nicht mehr bestritten werden kann, und belaste andere nicht.



Die HerausgeberInnen:

Johann Bacher, Soziologe, Univ.-Prof. am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.

Waltraud Kannonier-Finster, Soziologin, Ass.-Prof. am Institut für Soziologie der Universität Innsbruck (bis 2011).

Meinrad Ziegler, Soziologe, a. Univ.-Prof. i. R. am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.

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