Tod in Hamburg
Stadt, Gesellschaft und Politik in den Cholera-Jahren 1830 - 1910
Richard Evans' brillante Studie über den Cholera-Ausbruch in Hamburg im 19. Jahrhundert Sie überfiel ihre Opfer jäh und ohne Vorwarnung, die Symptome erregten allgemeines Entsetzen, das Ende kam schnell und unter Qualen: 1892 wütete eine Cholera-Epidemie in Hamburg, 10.000 Menschen starben binnen 6 Wochen. In seinem scharfsinnigen Werk zeichnet Richard J. Evans ein lebendiges Bild der Stadt und ihrer Menschen im Griff der Seuche und untersucht die Gründe, warum Hamburg als einzige große europäische Stadt Schauplatz dieser Tragödie wurde. Er zeigt, dass es eine Verknüpfung politischer, ökonomischer, sozialer und medizinischer...
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Richard Evans' brillante Studie über den Cholera-Ausbruch in Hamburg im 19. Jahrhundert
Sie überfiel ihre Opfer jäh und ohne Vorwarnung, die Symptome erregten allgemeines Entsetzen, das Ende kam schnell und unter Qualen: 1892 wütete eine Cholera-Epidemie in Hamburg, 10.000 Menschen starben binnen 6 Wochen. In seinem scharfsinnigen Werk zeichnet Richard J. Evans ein lebendiges Bild der Stadt und ihrer Menschen im Griff der Seuche und untersucht die Gründe, warum Hamburg als einzige große europäische Stadt Schauplatz dieser Tragödie wurde. Er zeigt, dass es eine Verknüpfung politischer, ökonomischer, sozialer und medizinischer Bedingungen war, die einer eigentlich schon ausgerotteten Krankheit noch einmal Tür und Tor öffneten. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors, das den Vergleich zwischen der damaligen Epidemie und der heutigen Situation mit SARS-CoV-2 zieht.
»Die damalige Epidemie taugt als historisches Lehrstück.«
»Ungemein plastisch und detailreich.«
»Nicht nur spannend, auch brandaktuell. Verblüffend, welche gesellschaftlichen und politischen Parallelen es zwischen dem Cholera-Ausbruch in der Hansestadt im Jahr 1892 zu der Corona-Krise unserer Tage gibt.«
»Detailreich, informativ und spannend zu lesen.« weniger anzeigen expand_less
Sie überfiel ihre Opfer jäh und ohne Vorwarnung, die Symptome erregten allgemeines Entsetzen, das Ende kam schnell und unter Qualen: 1892 wütete eine Cholera-Epidemie in Hamburg, 10.000 Menschen starben binnen 6 Wochen. In seinem scharfsinnigen Werk zeichnet Richard J. Evans ein lebendiges Bild der Stadt und ihrer Menschen im Griff der Seuche und untersucht die Gründe, warum Hamburg als einzige große europäische Stadt Schauplatz dieser Tragödie wurde. Er zeigt, dass es eine Verknüpfung politischer, ökonomischer, sozialer und medizinischer Bedingungen war, die einer eigentlich schon ausgerotteten Krankheit noch einmal Tür und Tor öffneten. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors, das den Vergleich zwischen der damaligen Epidemie und der heutigen Situation mit SARS-CoV-2 zieht.
»Die damalige Epidemie taugt als historisches Lehrstück.«
»Ungemein plastisch und detailreich.«
»Nicht nur spannend, auch brandaktuell. Verblüffend, welche gesellschaftlichen und politischen Parallelen es zwischen dem Cholera-Ausbruch in der Hansestadt im Jahr 1892 zu der Corona-Krise unserer Tage gibt.«
»Detailreich, informativ und spannend zu lesen.« weniger anzeigen expand_less
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