Vegan für alle
Warum wir richtig leben sollten
Jan Bredack sagt selbst: »Veganer waren früher für mich Extremisten, die nicht alle Latten im Zaun haben.« Inzwischen weiß er, wie gut ihm die neue Ernährungs- und Lebensweise tut. Er war auf der Karriere-Überholspur, schon mit 30 Jahren leitender Manager bei Mercedes, daneben eine Familie mit drei Kindern und Triathlon als Hobby. 2008 klappt Bredack zusammen und ändert sein Leben daraufhin komplett. Er, der bis dahin alles in sich reingeschaufelt hat, was ihm auf den Teller kam, wird Veganer. 2011 steigt er bei Daimler aus und gründet in Berlin den veganen Supermarkt Veganz, aus dem gerade eine europaweite Kette wird. Anhand Bredacks persönlicher Geschichte erzählt das Buch viel Wissenswertes über die vegane Lebensweise und liefert erschütternde Fakten, die für ihre ökologische wie ökonomische Notwendigkeit sprechen. Ein Impulsbuch, das nicht missioniert, sondern inspiriert und zum Nachdenken bringt!
Jan Bredack wächst in den 70er-Jahren in der DDR auf. Zunächst lässt er sich zum Kfz-Mechaniker ausbilden. Zur Wende heuert er bei Daimler als Pannenhelfer an. Er studiert nebenher und legt einen beispiellosen Aufstieg bis in die Spitze der Zentrale hin. In Moskau baut er das erste russische Daimler-Nutzfahrzeugwerk auf. Er hat Familie mit drei Kindern und betreibt Triathlon als Hobby – bis er 2008 einen Burn-out erleidet. Er krempelt sein Leben komplett um, kündigt bei Daimler, stellt seine Ernährung auf vegan um und baut die vegane Supermarktkette Veganz auf.
Vorwort
I. Die Initialzündung: Wir sind arme Schweine, die arme Schweine essen
Fleisch gleich Tier gleich Töten
Papa, warum isst du kein Fleisch mehr?
Moskau – (k)ein Paradies
Rohköstler sind energetischer, oder wie ich ein neues Werk aus dem Boden stampfen soll
Die Tage sind gezählt
Die Vertreibung aus dem Paradies
II. Vom Stasi-Kind zum Manager und Millionär
Das Stasi-Schloss
Big Business ist nicht der Feind, sondern der Schlüssel
Eine musikalische Familie
Superfoods
Businessmeni in Marzahn
In Deutschland ist ein Tier nur eine Ware
Auf Krawall gebürstet
Städte des Wandels
Ich bin der Klassenfeind
Von Bienen und Menschen
Im Osten ist der Mechaniker ein König
Es knirscht im Gebälk
Ich bin ein Held – und soll zur Bundeswehr?
Erdöl am Fuß?
Der Tod lauert auf der Autobahn
Nie wieder Weihnachtsgans?
Mein erster Urlaub
Der große Deal
Und plötzlich bin ich Manager
Das Land der unbegrenzten Extreme
Kathrin und das große Geld
Der RBB macht den Käsetest
Mein Sohn kommt zur Welt – und ich habe keine Zeit
Der Fleischkonsum und die Philosophen
Vom Everybody's Darling zum Arschloch Bredack
Im Supermarkt der Religionen
repmycar.de
Von Mistgebirgen und Gülleseen
Iron Man
Dürre, Stürme, Überschwemmungen
Ein System der Angst
Der Hund hat Freunde. Das Schwein hat Barone
Einen Tick links rüberziehen – und alles ist vorbei
III. Lieber Gott, wie groß ist dein Tierreich? Eine vegane Zukunftsvision
Der große Tag
Im Shitstorm
Straight Edger und Mainstream
Ist Fleischkonsum heute noch zu verantworten? Eine Einladung der deutschen Geflügelindustrie
Ein Blick über den Tellerrand
Es geht um mehr als ein paar vegane Supermärkte
Nachwort
»Gesellschaftskritisch, glücklicherweise wenig missionarisch, was das vegane Leben betrifft, aber doch mit ökonomischen und ökologischen Fakten, die sehr zum Nachdenken anregen.«
»Sein Buch soll nicht missionieren, sondern inspirieren.«
»Spannend und flott erzählt. Bredacks eindringliche Botschaft ist gleichzeitig seine Vision: Vegan bedeutet nicht nur, fleischlos zu essen, sondern Leben für alle!«
»Ein Impulsbuch, das nicht missioniert, sondern inspiriert und zum Nachdenken bringt!«
»Ein hervorragendes Buch! Es hält, was der Titel verspricht: Eine Botschaft zu transportieren, die jeden angeht!« weniger anzeigen expand_less
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