Was weiße Menschen jetzt tun können
Von »Allyship« zu echter Koalition | Weil nicht Rassismus, sondern Ungleichheit uns alle angeht
»So klug, so lesenswert, so hilfreich.« Nick Hornby
In ihrem so radikalen wie praktischen Essay fordert Emma Dabiri die nächsten notwenigen Schritte, die wir alle gemeinsam gehen müssen, um dauerhafte Veränderungen für eine gerechte Gesellschaft zu schaffen:
- Wir müssen anders über rassistische Ungerechtigkeit sprechen.
- Wir müssen die rassistischen Kategorien »Weiß« und »Schwarz« als ausbeuterisches Konstrukt des Kapitalismus erkennen und bezwingen.
- Wir müssen uns gänzlich von repressiven rassistischen und klassistischen Denksystemen lösen.
- Wir müssen für gemeinsame Ziele, für alle Menschen einstehen.
Das Buch der Stunde, um uns, abseits von Cancel Culture und folgenlos bleibenden Social-Media-Diskursen, für grundlegende gesellschaftliche Veränderungen bereit zu machen.
»Das Wichtigste: Dieses Buch ist für alle.« Irish Times
»Wenn wir jemals eine ruhige Hand am Ruder dieser Unterhaltung gebraucht haben, dann ist es jetzt. Emma Dabiri … ist die richtige Person dafür ... prägnant, trittsicher und absolut.« Irish Independent
»Eine bahnbrechende Abrechnung mit dem Social-Media-Diskurs und eine historisch fundierte Analyse von Antirassismus, Kollektivismus, Neoliberalismus und Postkolonialismus.« Vogue (UK)
Emma Dabiri, geboren 1979, wuchs als Tochter einer nigerianischen Mutter und eines irischen Vaters in Atlanta und Dublin auf. Mit ihrem Debüt Don't Touch My Hair landete sie 2019 auf der Shortlist für den Irish Book Award. Sie schreibt regelmäßig u.a. für den Guardian, die Irish Times und Vice. Dabiri lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in London, wo sie an der Goldsmiths University promoviert hat und als Dozentin an der University of London lehrt.
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- Artikel-Nr.: SW9783843727457425031