Konflikt zwischen Vernunft und Religion
Die Weltethos-Rede
Fast scheint es, als hätte Helmut Schmidt mit der Weltethos-Rede seine wichtigsten Einsichten gebündelt ins Stammbuch unserer Zeit schreiben wollen: Er spricht über die Instrumentalisierung der Religion und über moralische Übereinstimmungen der Weltreligionen, er erklärt die Bedeutung von Vernunft und Gewissen für politische Entscheidungen und erläutert die generelle Notwendigkeit von Kompromissen in einer Demokratie. Und er untermauert, wofür er höchstes Ansehen genoss: seine moralische Integrität und seinen politischen Weitblick.
Helmut Schmidt, Bundeskanzler von 1974 bis 1982, wurde 1918 in Hamburg geboren. Nach seinem Abschied aus der aktiven Politik kam er 1983 als Mitherausgeber zur Zeit. Neben seinen Beiträgen für die Zeit, veröffentlichte er zahlreiche Bücher. Bei Hoffmann und Campe erschienen Einmischungen. Ausgewählte Zeitartikel von 1982 bis heute (2010), Zug um Zug (mit Peer Steinbrück, 2011), Mein Europa (2013) und Dann wäre ich Hafendirektor geworden (2015). Helmut Schmidt starb am 10. November 2015 in Hamburg.
Cover
Titelseite
Einleitung
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
XI.
XII.
Nachwort von Hans Küng
Über die Weltethos-Reden
Über Helmut Schmidt
Impressum
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- Artikel-Nr.: SW9783455851748110164
- Artikelnummer SW9783455851748110164
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Autor
Helmut Schmidt
- Wasserzeichen ja
- Verlag HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
- Seitenzahl 64
- Veröffentlichung 17.09.2016
- ISBN 9783455851748