CORONA-GETWITTER

Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise

Dieses Buch verbindet alte und neue Medien, indem es Tweets des Autors in einen laufenden Text einbettet. Dabei ist Twitter sowohl Schauplatz als auch Dokument der Zeitgeschichte: In chronologischer Abfolge präsentiert das Werk Zahlen, Daten und Grafiken zur Coronakrise, außerdem Fotos, prominente Zitate, Gerichtsurteile und Schicksale. Stefan Homburg, Professor der Leibniz Universität Hannover, war der Öffentlichkeit als Fachbuchautor, Sachverständiger und Talkshowgast bekannt. Während der Coronakrise wurde er zum prominenten Kritiker des Regierungshandelns. Hier schildert er in Erzählform, was vom Aufkommen des Virus bis zum Frühjahr 2022... alles anzeigen expand_more

Dieses Buch verbindet alte und neue Medien, indem es Tweets des Autors in einen laufenden Text einbettet. Dabei ist Twitter sowohl Schauplatz als auch Dokument der Zeitgeschichte: In chronologischer Abfolge präsentiert das Werk Zahlen, Daten und Grafiken zur Coronakrise, außerdem Fotos, prominente Zitate, Gerichtsurteile und Schicksale.

Stefan Homburg, Professor der Leibniz Universität Hannover, war der Öffentlichkeit als Fachbuchautor, Sachverständiger und Talkshowgast bekannt. Während der Coronakrise wurde er zum prominenten Kritiker des Regierungshandelns. Hier schildert er in Erzählform, was vom Aufkommen des Virus bis zum Frühjahr 2022 objektiv geschah und was er dabei persönlich erlebte. Aufgrund seiner Faktenanalyse sieht Homburg Lockdowns und ähnliche Maßnahmen als Ergebnis eines Wissenschafts-, Medien- und Politikversagens.



Stefan Homburg, Professor der Leibniz Universität Hannover, war der Öffentlichkeit als Fachbuchautor, Sachverständiger und Talkshowgast bekannt. Während der Coronakrise wurde er zum prominenten Kritiker des Regierungshandelns. Hier schildert er in Erzählform, was vom Aufkommen des Virus bis zum Frühjahr 2022 objektiv geschah und was er dabei persönlich erlebte. Aufgrund seiner Faktenanalyse sieht Homburg Lockdowns und ähnliche Maßnahmen als Ergebnis eines Wissenschafts-, Medien- und Politikversagens.



1961 in Hellersen geboren wurde Stefan Homburg 1980 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und begann sein Studium der Volkswirtschaftslehre, Mathematik und Philosophie an der Universität zu Köln. Im dritten Semester schrieb er gemeinsam mit seinem späteren Doktorvater Bernhard Felderer das Lehrbuch Makroökonomik und neue Makroökonomik, das 1984 erstmals veröffentlicht wurde, bis 2005 in neun Auflagen und sechs Fremdsprachen erschien. 1985 machte er in Köln seinen Abschluss als Diplom-Volkswirt. Von 1985 bis 1989 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Wissenschaftlicher Assistent in Köln, von 1989 bis 1990 Akademischer Rat in Dortmund. Im Jahre 1987 wurde er von der Universität zu Köln mit dem Prädikat summa cum laude zum Dr. rer. pol. promoviert. Seine Dissertation erschien 1988 unter dem Titel "Theorie der Alterssicherung". 1991 folgten die Habilitation und die venia legendi für Volkswirtschaftslehre. Homburg war von 1990 bis 1992 Professor für Wirtschaftstheorie an der Universität Bonn. Von 1992 bis 1997 übernahm er den Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Universität Magdeburg. In Magdeburg wurde er für die Amtszeit von 1993 bis 1995 zum Mitglied des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen des Landes Sachsen-Anhalt gewählt. Von 1997 bis 2021 war er Professor für Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. 1997 erschien sein steuerwissenschaftliches Lehrbuch Allgemeine Steuerlehre. Von 1999 bis 2007 hatte Homburg das Amt des Dekans der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hannover inne. Zwischen 1996 und 2003 war Homburg Mitherausgeber der Vereinszeitschriften des Vereins für Socialpolitik, und zwar von 1996 bis 1999 der Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie von 2000 bis 2003 der Perspektiven der Wirtschaftspolitik.

Als parteiloser Wissenschaftler hat er alle im Bundestag vertretenen Parteien beraten, unter anderem bei Anhörungen des Finanzausschusses, des Haushaltsausschusses und des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags. 1996 berief ihn Bundesfinanzminister Theo Waigel in den Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium der Finanzen. 2003 wurde Homburg auf Vorschlag des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff Mitglied der Föderalismuskommission I von Bundestag und Bundesrat, die eine Verfassungsänderung vorbereitete. 2004 berief ihn Bundeskanzler Gerhard Schröder in den Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung.



Siehe auch unter: www.stefan-homburg.de/vita.html



Einleitung

Vorgeschichte

Der Einstieg

Ungewollte Prominenz

Attacken und Blocks

Zahlen, Daten, Fakten

Verfeinerte Strategie

Ein neues Spiel

Das Corona-Quartett

Spiel über Bande

Die Selbstdemontage

Die Klinik führt

Exponentiell wachsendes Interesse

Die Impfung kommt

Das Asch-Experiment

Frohes Neues 2021

Eskalation

Immer mehr wehren sich

Großdemo in Kassel

Osterruhe

#allesdichtmachen

Verfassungsfeinde

Rettung von außen

Die Intensivtäter

Summertime Blues

Die Schein-Heiligen

Freedom Day – aber nicht hier

Neue Zweifel

Der Impfdruck wächst

Auf Tournee

Pandemie oder Laborpandemie?

Herbstzeit – Lockdownzeit

Geächtete

Schwarze Rhetorik

Der Tiefpunkt

Verstärkter Widerstand

Spaziergänge

Fälscher

Weitere Säuberungen

Weihnachten 2021

Noch ein verlorenes Jahr

Festgenommen!

Unmoral

Staatsfeinde im Staatsdienst

Noch mehr PCR

Tansania

Öffnungswünsche und Impfzweifel

Doppelmoral

Krieg

Schlussbemerkung

Endnoten

Stichwortverzeichnis

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