Das ewige Licht
Der Beginn eines neuen Zeitalters
Die Widersprüche zwischen Ökonomie und Ökologie bringen unseren Planeten an den Rand einer Katastrophe, wenn wir es nicht lernen, Energie in einer Form zur Verfügung zu stellen, die schrittweise den Überschuss von Schadstoffen zu reduzieren hilft. Dabei ist die Atomkraft kein guter Ratgeber, denn die Risiken sind durch wiederkehrende Katastrophen deutlich geworden. Kohle sowie andere Stoffe für unseren Energiebedarf zu verbrennen sind auch nicht die intelligentesten und umweltverträglichsten Lösungen, und die sogenannten erneuerbaren Energien wären zwar preiswert und hätten das Zeug, wahre Alternative zu sein, wenn sie denn in der Lage wären grundlastfähig zu sein, weil wir Wind und Sonne noch nicht steuern können.
Die eigentlich effektivste und umweltschonendste Alternative zur Energiegewinnung fliegt uns bereits Millionen Jahre gewissermaßen um die Ohren. Zwar gab es da noch keine Menschen, die sich dies hätten zu Nutze machen können, aber das wurde dann 1912 interessant, als der österreichische Physik-Nobelpreisträger Victor Franz Hess die kosmische Strahlung entdeckte.
Dieses Buch mit dem mystisch anmutenden Titel "Das ewige Licht" greift also das auf, was uns eben seit hunderten Millionen an Jahren umgibt, und wirft eine ganz neue Ansatzweise der Energieumwandlung auf. Denn bisher spielten die natürlichen, aber auch künstlichen Strahlungen in den neueren Betrachtungen der Energiewirtschaft keine Rolle, wurden eher von sogenannten Experten abfällig belächelt. Aber es ist gelungen, auf metallischen Oberflächen Stoffkombinationen zu entwickeln, die Neutrinos als Teilchen der kosmischen Strahlung am Durchfliegen hindern. Das Ergebnis sind Schwingungen von Atomen, die permanent Strom erzeugen können. Ist das der neue Weg, das "ewige Licht" immer leuchten zu lassen? Oder anders gesagt, ist das der Beginn eines neuen Energie-Zeitalters?
Prof. Dr. Ing. Dr. sc. techn. Günther Krause wurde am 13. September 1953 in Halle an der Saale geboren. Nach dem Abitur studierte der spätere Bundesminister für besondere Aufgaben (1990-1991) und Bundesminister für Verkehr (1991-1993) von 1974-1978 Informatik und Bauingenieurwesen an der heutigen Bauhausuniversität in Weimar. Anschließend folgten Berufungen zum Hochschullehrer und 1990 zum Honorarprofessor.
Seine politische Karriere begann, als er 1975 in die CDU (Ost) eintrat. Von 1987-1989 war er Kreisvorsitzender der CDU (Ost) in Bad Doberan und 1989 Bezirksvorsitzender der CDU Mecklenburg und wurde zum Spitzenkandidat für die Volkskammerwahl 1990 nominiert und im Anschluss an die Wahl Fraktionsvorsitzender der CDU/DA-Fraktion bzw. CDU-Fraktion in der letzten Volkskammer der DDR. Im März 1990 war er Gründungsvorsitzender des Landesverbandes der CDU Mecklenburg-Vorpommern.
Durch den Ministerpräsidenten wurde er 1990 parlamentarischer Staatssekretär für alle innerdeutschen Fragen und verhandelte so diverse Verträge und Regelungen, u.a. die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion und den Vertrag zur Herstellung der Deutschen Einheit. Zwischen 1990 und 1996 war Prof. Dr. Krause Landesvorsitzender der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Mitglied des Bundestages und Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Rostock.
Seit 1995 arbeitet er an der Entwicklung neuer Technologien, so etwa an der Überführung einer Technologie zur Nutzung kosmischer Strahlung als Grundlastenergie von der Grundlagenforschung in die industrielle Praxis.
Vorbemerkungen
Waldsterben und Katalysator
Das
Das weltweite Interesse an Technologien zur Energiegewinnung aus natürlicher und künstlicher Strahlung
1. Die Diskussion zum Klima und Wetter
Neutrinos im Universum
Klimageschichte
Kraftwerke
Photovoltaikanlagen
Windkraftanlagen
Versorgungsstabilität
Energiepreisentwicklung in Deutschland
Strompreise in der EU und der Eurozone
Neutrinovoltaik
Die Neutrino-Gruppe
Anwendungstechnologie
2. Die heterogene Struktur der Energieversorgung
Energieerzeugung von Strom an Beispielen
Graphen und Neutrinos
2.1. CO2-arme oder -freie Energieproduktion am Beispiel von Norwegen und Frankreich
2.2. Die Situation in Deutschland
AdBlue-Technologie
Pyrolyse
Erneuerbares Energien-Vorranggesetz
2.3. Auswertung der Situation
3. Die Neutrinovoltaik®-Technologie – Utopie oder Zukunft
Geisterteilchen – die Neutrinos
Ingenieurgemäße Denk- und Arbeitsweise
Kleine und große Massen
A4-Folie, beschichtet
Module oder CUBE´s
3.1. Die Neutrinos besitzen eine Masse
Prof. Dr. Arthur McDonald
Interaktion
Detektor Uni Chicago
3.2. Die notarielle Bestätigung der Energieproduktion nach Patent
Generator
Schichtung der metallischen Träger
3.3. Beschreibung der Funktionsweise der Folien im notariell bestätigten Versuch
Neutrino®-Gruppe und Energiebegründung vom März 2015
Metastoffe
Resonanz
3.4. Die Folienbeschichtung – eine bisher unbekannte "Materie"?
Metastoffe, Geometrie, Resonanzen
Negation der Negation
4. Die zukünftige Nutzung der Neutrinovoltaik in einer homogenen Energieversorgung unseres Planeten
4.1. Der Schritt zur Automatisierung der Folienbeschichtung – die vorindustrielle Lösung
Der erste programmierbare Computer
Paket
Automatisierung der Beschichtung, Packen, Versieglung
(von Dipl. Kybernetiker Rainer Zenker)
4.2. Der neue Handy-Standard
4.3. Die dezentrale Hausversorgung
4.4. Die Starkstromlösung in der Industrie am Beispiel der Pyrolyse
Pyrolyse von Altreifen (von Florian Herzog)
4.5. Die neue Elektromobilität mit kleinen Batterien und keine Ladestationen
Die π®-Technologie
Brückentechnologie und der Neutrino-Nachrüstsatz für E-Fahrzeuge "alter Prägung"
4.6. Die kabellose Transponder-Netztechnologie mit 100 % Flächenabdeckung
Neutrino® smart network
Der Ultra-Breitband-Netzwerk-Transponder
(von Dr. habil. Dr.-Ing. Lutz Rothe)
4.7. Das allgemeine Konzept – im Verbraucher ist intern die Energieversorgung
5. Ausblick in das neue Zeitalter ohne Verbrennungsenergie und ohne
Atomkraftwerke
5.1. Die Neutrinovoltaik® – die Lösung für die Energieprobleme und die
Klimastabilisierung
5.2. Die individuelle Energieversorgung – frei vonIdeologie und Mobilität
5.3. Ausblick
6. Ein Kämpfer und Pionier für neue Energielösungen – Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl
7. Anlagen
7.1. Notarurkunde vom 19. September 2018, vom Berliner Notar Martin Wörle erstellt
7.2. Anmeldung des Patentes Nr. WO2016142056 vom 7. März 2016
7.3. Verzeichnis des wissenschaftlichen Beirates
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- Artikel-Nr.: SW9783906212623110164