Aushandlungen städtischer Größe

Mittelstadt leben, erzählen, vermarkten

 
Wissenschaftlich wie gesellschaftlich hat das Thema Stadt anhaltend Konjunktur. Bei genauerem Blick sind es allerdings fast ausschließlich Großstädte bzw. Metropolen der nördlichen Hemisphäre, die im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik stehen und als paradigmatische Beispiele urbanen Lebens fungieren. Kleinere Städte kommen demgegenüber weniger und schon gar nicht als Beispiele für Urbanität in den Sinn. Der vorliegende Band korrigiert diese Schieflage und bietet als Ergebnis eines ethnographischen Forschungsprojektes umfassende Einblicke in Aushandlungen städtischer Größe – exemplarisch am Beispiel der... alles anzeigen expand_more

Wissenschaftlich wie gesellschaftlich hat das Thema Stadt anhaltend Konjunktur. Bei genauerem Blick sind es allerdings fast ausschließlich Großstädte bzw. Metropolen der nördlichen Hemisphäre, die im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik stehen und als paradigmatische Beispiele urbanen Lebens fungieren. Kleinere Städte kommen demgegenüber weniger und schon gar nicht als Beispiele für Urbanität in den Sinn. Der vorliegende Band korrigiert diese Schieflage und bietet als Ergebnis eines ethnographischen Forschungsprojektes umfassende Einblicke in Aushandlungen städtischer Größe – exemplarisch am Beispiel der Städte Hildesheim in Niedersachsen und Wels in Oberösterreich.



Anna Eckert ist promovierte Europäische Ethnologin und Mitarbeiterin an der Universität Kassel im Fachgebiet Makrosoziologie. Sie war Mitarbeiterin im FWF-Projekt »Mittelstädtische Urbanitäten« am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien (2013– 2015).Brigitta Schmidt-Lauber ist Initiatorin und Leiterin des FWF-Projektes »Mittelstädtische Urbanitäten« (2011– 2016). Seit 2009 ist sie Universitätsprofessorin und Vorständin am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien.Georg Wolfmayr war Mitarbeiter des FWF-Projektes »Mittelstädtische Urbanitäten« (2011– 2016) und hat in diesem Rahmen promoviert. Seit 2019 ist er Mitarbeiter im FWF-Zukunftskolleg »SPACE – Spatial Competition and Economic Policies. Discourses, Institutions and Everyday Practices« am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien.



Wissenschaftlich wie gesellschaftlich hat das Thema Stadt anhaltend Konjunktur. Bei genauerem Blick sind es allerdings fast ausschließlich Großstädte bzw. Metropolen der nördlichen Hemisphäre, die im Fokus von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik stehen und als paradigmatische Beispiele urbanen Lebens fungieren. Kleinere Städte kommen demgegenüber weniger und schon gar nicht als Beispiele für städtisches Leben oder Urbanität in den Sinn. Der vorliegende Band korrigiert diese Schieflage am Beispiel zweier Mittelstädte.

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