Das Christentum und der Staat
Annäherungen an eine komplexe Beziehung und ihre Geschichte
Wie sieht das Verhältnis des Christentums zu staatlich organisierter politischer Herrschaft aus? Welchen Beitrag leistet es zur Herausbildung und geistigen Fundierung des modernen neuzeitlichen Staats? Diese Fragen werden häufig gestellt und – im Verlauf der Geschichte ebenso wie gegenwärtig – ganz unterschiedlich beantwortet.Die hier versammelten Beiträge von Robert Spaemann, Hans Maier, Josef Isensee, Udo Di Fabio und Wolfgang Huber gehen dieser Frage aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven nach. Ungeachtet mancher Bewertungsunterschiede im Einzelnen eint sie die wissenschaftlich jeweils unterschiedlich begründete Einschätzung , dass auch die politische Welt, in der wir leben, ohne das Christentum eine gänzlich andere wäre.
Prof. Dr. Christian Hillgruber hat seit 2002 einen Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Universität Bonn inne. Seine Schwerpunkte liegen im Staatsrecht, Völkerrecht, dem institutionelles Europarecht und der Rechts- und Staatsphilosophie.
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- Artikel-Nr.: SW9783847002871110164
- Artikelnummer SW9783847002871110164
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Mit
Christian Hillgruber, Udo Di Fabio, Wolfgang Huber, Josef Isensee, Hans Maier, Robert Spaemann
- Verlag V&R Unipress
- Seitenzahl 133
- Veröffentlichung 16.07.2014
- ISBN 9783847002871
- Verlag V&R Unipress