Der Fürst. [Was bedeutet das alles?]

Machiavelli, Niccolò – Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse – 19258

Machiavellis 1513 erstmals erschienene Schrift widmet sich der Frage, wie man in einer feindlichen politischen Umwelt erfolgreich sein, Macht erwerben, diese Macht festigen und sogar noch ausweiten kann. Er beschreibt dabei die bis heute geltenden Mechanismen der Macht ohne jede Illusion und untersucht in schneidender Klarheit jene Notwendigkeiten, die mit dem hirnlosen Wüten eines an der Macht berauschten Tyrannen nichts zu tun haben. Niccolò Machiavelli an den erlauchten Lorenzo de' Medici I. Von den Formen der Fürstenherrschaft und den Arten, sie zu erwerben II. Von der ererbten Fürstenherrschaft III. Von der gemischten... alles anzeigen expand_more

Machiavellis 1513 erstmals erschienene Schrift widmet sich der Frage, wie man in einer feindlichen politischen Umwelt erfolgreich sein, Macht erwerben, diese Macht festigen und sogar noch ausweiten kann. Er beschreibt dabei die bis heute geltenden Mechanismen der Macht ohne jede Illusion und untersucht in schneidender Klarheit jene Notwendigkeiten, die mit dem hirnlosen Wüten eines an der Macht berauschten Tyrannen nichts zu tun haben.



Niccolò Machiavelli an den erlauchten Lorenzo de' Medici



I. Von den Formen der Fürstenherrschaft und den Arten, sie zu erwerben



II. Von der ererbten Fürstenherrschaft



III. Von der gemischten Fürstenherrschaft



IV. Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, sich nach dem Tod Alexanders nicht gegen seine Nachfolger erhob



V. Wie man Städte oder Fürstentümer regieren muss, die, bevor sie erobert wurden, unter eigenen Gesetzen lebten



VI. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit eigenen Waffen und durch Tüchtigkeit erwirbt



VII. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit fremden Waffen und durch Glück erwirbt



VIII. Von denjenigen, die durch Verbrechen Fürstenherrschaft erlangt haben



IX. Von der bürgerlichen Fürstenherrschaft



X. Wie die Stärke jeder Fürstenherrschaft zu ermitteln ist



XI. Von den geistlichen Fürstenherrschaften



XII. Von den Heeresarten und vom Söldnerwesen



XIII. Über Hilfstruppen, gemischte und eigene Heere



XIV. Was einem Fürsten hinsichtlich des Heerwesens obliegt



XV. Von den Eigenschaften, derentwegen die Menschen und besonders die Fürsten gelobt oder getadelt werden



XVI. Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit



XVII. Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser ist, geliebt als gefürchtet zu werden oder umgekehrt



XVIII. Inwieweit Fürsten ihr Wort halten müssen



XIX. Darüber, dass man Verachtung und Hass meiden muss



XX. Ob der Bau von Festungen und viele andere Maßnahmen, die täglich von Fürsten ergriffen werden, nützlich sind oder nicht



XXI. Was ein Fürst tun muss, um Ansehen zu gewinnen



XXII. Über die Minister der Fürsten



XXIII. Wie Schmeichler zu meiden sind



XXIV. Warum die Fürsten Italiens die Herrschaft verloren haben



XXV. Was Fortuna in den Angelegenheiten der Menschen vermag und wie man ihr entgegentreten soll



XXVI. Aufruf, sich Italiens zu bemächtigen und es von den Barbaren zu befreien



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