Philosophische Begründung der Psychologie und der Geisteswissenschaften

Psychische Kausalität, Individuum und Gemeinschaft

Dieses eBook: "Philosophische Begründung der Psychologie und der Geisteswissenschaften" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Inhalt: Psychische Kausalität Kausalität im Bereich der reinen Erlebnisse Psychische Realität und Kausalität Geistiges Leben und Motivation Trieb und Streben Ineinandergreifen von Kausalität und Motivation Über die Möglichkeit einer Deduktion der psychischen Kategorien aus der Idee einer exakten Psychologie Münsterbergs Versuch der Begründung einer exakten Psychologie Individuum und Gemeinschaft Der Erlebnisstrom der... alles anzeigen expand_more

Dieses eBook: "Philosophische Begründung der Psychologie und der Geisteswissenschaften" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.

Inhalt:

Psychische Kausalität

Kausalität im Bereich der reinen Erlebnisse

Psychische Realität und Kausalität

Geistiges Leben und Motivation

Trieb und Streben

Ineinandergreifen von Kausalität und Motivation

Über die Möglichkeit einer Deduktion der psychischen Kategorien aus der Idee einer exakten Psychologie

Münsterbergs Versuch der Begründung einer exakten Psychologie

Individuum und Gemeinschaft

Der Erlebnisstrom der Gemeinschaft

Gemeinschaft als Realität, ihre ontische Struktur

Die prinzipielle Scheidung von psychischem und geistigem Sein, Psychologie und Geisteswissenschaften

Aus dem Buch:

"...Wie sich in Farbenempfindungen die Farbe eines Dinges als seine augenblickliche optische Zuständlichkeit bekundet und im Wechsel solcher Zuständlichkeiten die dauernde optische Eigenschaft, so bekundet sich im Lebensgefühl eine augenblickliche Beschaffenheit meines Ich – seine Lebenszuständlichkeit – und im Wechsel solcher Beschaffenheiten eine dauernde reale Eigenschaft: die Lebenskraft. Das Ich, das im Besitz dieser realen Eigenschaft ist, darf natürlich nicht verwechselt werden mit dem reinen Ich, dem als Ausstrahlungspunkt der reinen Erlebnisse ursprünglich erlebten. Es ist nur als Träger seiner Eigenschaften erfaßt, als eine transzendente Realität, die durch Bekundung in immanenten Daten zur Gegebenheit kommt, aber niemals selbst immanent wird..."

Edith Stein (1891-1942), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin.

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