Grenzen der Demokratie. Teilhabe als Verteilungsproblem

[Was bedeutet das alles?]

Demokratie ist ein allseits anerkannter Hochwertbegriff, möglicherweise der Hochwertbegriff der westlichen Moderne überhaupt. Aber die real existierende Demokratie ist auch ein System der Grenzziehungen – der sozialen Ausgrenzungen ebenso wie der ökologischen Entgrenzungen. Vor dem Hintergrund dieser Einsicht entwirft Stephan Lessenich Perspektiven für eine solidarische, inklusive und nachhaltige Demokratie. Stephan Lessenich, geb. 1965, ist Professor für Soziologie an der LMU München und war Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. 1 Postdemokratie? 2 Öffnen und Schließen 3 Oben gegen Unten 4 Hinz gegen... alles anzeigen expand_more

Demokratie ist ein allseits anerkannter Hochwertbegriff, möglicherweise der Hochwertbegriff der westlichen Moderne überhaupt. Aber die real existierende Demokratie ist auch ein System der Grenzziehungen – der sozialen Ausgrenzungen ebenso wie der ökologischen Entgrenzungen. Vor dem Hintergrund dieser Einsicht entwirft Stephan Lessenich Perspektiven für eine solidarische, inklusive und nachhaltige Demokratie.



Stephan Lessenich, geb. 1965, ist Professor für Soziologie an der LMU München und war Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.



1 Postdemokratie?

2 Öffnen und Schließen

3 Oben gegen Unten

4 Hinz gegen Kunz

5 Innen gegen Außen

6 Alle gegen Eine

7 Die Angst vor der Demokratie

8 Solidarität!



Anmerkungen

Literaturhinweise

Zum Autor und Danksagung

weniger anzeigen expand_less
Weiterführende Links zu "Grenzen der Demokratie. Teilhabe als Verteilungsproblem"

Versandkostenfreie Lieferung! (eBook-Download)

Als Sofort-Download verfügbar

eBook
5,49 €

  • SW9783159615110110164

Ein Blick ins Buch

Book2Look-Leseprobe

Andere kauften auch

Andere sahen sich auch an

info