Künstliche Intelligenz – das Ende der Kunst?
[Was bedeutet das alles?] – Misselhorn, Catrin – Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse – 14355
Mit Macht dringt die Künstliche Intelligenz nun auch in den Bereich der Kunst vor: Apps malen auf Knopfdruck Bilder verschiedenster Stil- und Kunstrichtungen, KI komponiert Sinfonien und Songs, Chatbots schreiben Gedichte.
Was bedeutet das für die Kunsttheorie und -praxis? Müssen wir Kunst neu definieren? Wen oder was verstehen wir als Schöpfer der Kunst? Wie unterscheiden wir zwischen Original und Fälschung? Überflügelt uns künstliche Intelligenz nun auch noch im Hinblick auf die Kreativität? Und wie wirkt sich das auf die ästhetische Erfahrung aus?
Es geht um nichts weniger als die Frage, ob Kunst nun an ihr Ende kommt oder wir ein völlig neues Kapitel der Kunstgeschichte aufschlagen.
Catrin Misselhorn, geschäftsführende Direktorin des Philosophischen Seminars der Georg-August-Universität Göttingen. Von ihr erscheinen bei Reclam "Grundfragen der Maschinenethik" (UB 19583) sowie "Künstliche Intelligenz und Empathie. Vom Leben mit Emotionserkennung, Sexrobotern & Co." (UB 14047).
Hinführung
1. Wann kommt Kunst an ein Ende?
2. Autorschaft und ästhetische Verantwortung
3. Promptgenerierte Kunst
4. Mensch oder KI – ein Unterschied für die ästhetische Erfahrung?
5. KI-Kunst, Fake und Fälschung
Ausblick: Ist KI-Kunst das Ende der Kunst?
Anmerkungen
Literaturhinweise
Zur Autorin
Danksagung
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- Artikel-Nr.: SW9783159622088110164
- Artikelnummer SW9783159622088110164
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Autor
Catrin Misselhorn
- Wasserzeichen ja
- Verlag Reclam Verlag
- Seitenzahl 128
- Veröffentlichung 17.11.2023
- ISBN 9783159622088
- Wasserzeichen ja