Revolution und Widerstand im politischen Denken Arthur Schopenhauers
Arthur Schopenhauer (1788–1860) ist für seine Philosophie des metaphysischen Pessimismus bekannt. Dass er auch Gedanken zu Politik und Recht formuliert hat, ist dagegen weniger zur Kenntnis genommen worden. Noch weniger bekannt ist, dass Schopenhauer auch Revolution und Widerstand in seinem politischen Denken thematisiert. Wie wirkt sich dabei sein intransigenter Pessimismus auf diese Begriffe aus?
Aufgabe dieser Arbeit ist es, Revolution und Widerstand in Schopenhauers politischem Denken zu analysieren. Dabei wird zunächst auf die Reaktion des Philosophen gegenüber revolutionären Umständen eingegangen, um anschließend dessen Verständnis von Wandel und Umbruch in seinem Werk zu untersuchen. Abschließend sollen Schopenhauers Gedanken zu diesem Themenkomplex in den politisch-philosophischen Kontext seiner Zeit eingeordnet und mit den Gedanken von Kant, Fichte und Hegel in Relation gesetzt werden.
Arthur Schopenhauer (1788–1860) ist für seine Philosophie des metaphysischen Pessimismus bekannt. Dass er auch Gedanken zu Politik und Recht formuliert hat, ist dagegen weniger zur Kenntnis genommen worden. Noch weniger bekannt ist, dass Schopenhauer auch Revolution und Widerstand in seinem politischen Denken thematisiert. Wie wirkt sich dabei ...
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- Artikel-Nr.: SW9783961163069458270
- Artikelnummer SW9783961163069458270
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Autor
Adrian Gmelch
- Verlag Diplom.de
- Seitenzahl 22
- Veröffentlichung 08.04.2019
- ISBN 9783961163069
- Verlag Diplom.de