Die Befreiung der Schweiz

Zum bedingungslosen Grundeinkommen

Es ist eine ganz einfache Idee: Jede Bürgerin und jeder Bürger erhält bedingungslos 2500 Franken pro Monat. Dieses Buch verwandelt die Utopie Grundeinkommen in einen konkreten Zukunftsentwurf für die Schweiz. Es erklärt in den Grundzügen die Idee, die Mechanismen und die möglichen Auswirkungen des Grundeinkommens und setzt sich mit den Einwänden auseinander. Für die einen steht dabei die Emanzipation des Individuums im Vordergrund. Andere sehen im Grundeinkommen ein Mittel, um Armut zu bekämpfen und das Sozialwesen effizienter zu organisieren. Eine weitere Gruppe wünscht sich ein modernes Steuersystem mit Konsumsteuer und... alles anzeigen expand_more

Es ist eine ganz einfache Idee: Jede Bürgerin und jeder Bürger erhält bedingungslos 2500 Franken pro Monat. Dieses Buch verwandelt die Utopie Grundeinkommen in einen konkreten Zukunftsentwurf für die Schweiz. Es erklärt in den Grundzügen die Idee, die Mechanismen und die möglichen Auswirkungen des Grundeinkommens und setzt sich mit den Einwänden auseinander.



Für die einen steht dabei die Emanzipation des Individuums im Vordergrund. Andere sehen im Grundeinkommen ein Mittel, um Armut zu bekämpfen und das Sozialwesen effizienter zu organisieren. Eine weitere Gruppe wünscht sich ein modernes Steuersystem mit Konsumsteuer und sieht das Grundeinkommen darin als logischen Steuerfreibetrag.



Eine unabhängige Gruppierung, der die beiden Autoren angehören, hat sich zum Ziel gesetzt, das bedingungslose Grundeinkommen in der Schweiz einzuführen. Sie wird dazu eine eidgenössische Volksinitiative lancieren.



Christian Müller, geboren 1981, verbrachte seine Jugend hauptsächlich in der Pfadi. Er studierte Wirschaftswissenschaften in Basel und versuchte sich als Journalist. Aktuell arbeitet er am Aufbau einer Gemüsekooperative in Zürich mit.



Daniel Straub, geboren 1967, hat in Luzern Wirtschaft, in Kalifornien Politik und in Bern Psychologie studiert. Er war unter anderem bei IBM tätig, hat als IKRK-Delegierter gearbeitet und eine Montessori Schule geleitet. Im Nebenamt ist er Flohmarkthändler.



Inhalt



1. Die Idee



Gespräch N° 1 - Endo Anaconda



2. Das Recht auf Arbeit



Gespräch N° 2 - Ina Praetorius



3. Das Vorbild AH V



Gespräch N° 3 - Peter A. Fischer



4. Die Finanzierung



Gespräch N° 4 - Gudrun Sander



5. Die Verlockung der Hängematte



Gespräch N° 5 - Rosmarie Zapfl



6. Die Folgen für die Wirtschaft



Gespräch N° 6 - Klaus W. Wellershoff



7. Die Facetten der Debatte



Gespräch N° 7 - Peter von Matt



8. Es ist immer zu früh



«Den Anhängern des bedingungslosen Grundeinkommens bleiben gute Argumente: Ein grosser Teil der produktiven Arbeit (Haushalt, private Kinderbetreuung, Freiwilligenarbeit) würde vergleichbar zur Lohnarbeit entlöhnt. Und so überaus produktiv scheint die heutige Gesellschaft auch wieder nicht, wenn sie – wie aktuell in Südeuropa – jedem zweiten Jugendlichen keine Arbeit gibt. Und inzwischen eine breite Mittelschicht mit Armut bedroht.»



«Sind 2500 Franken pro Monat für jeden mehr als eine schöne Utopie? Ja, sagen die Verfasser einer kleinen, aber edlen Schrift im Zürcher Limmat Verlag.»

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