Vom Staat zur Marke. Die Geschichte des Nation Branding
Wie Staaten sich selbst vermarkten und was sie damit bezwecken
Wenn Staaten sich vermarkten
Nationen werden heutzutage wie Konsumartikel vermarktet, man denke nur an die deutsche Kampagne »Die Welt zu Gast bei Freunden«. Doch ist das sogenannte »Nation Branding« bereits seit dem 19. Jahrhundert eine beliebte Strategie.
Jessica Gienow-Hecht zeigt erstmals umfassend, wie Demokratien und Diktaturen ihre Selbstdarstellung ganz bewusst nutzen, um Beziehungen zu anderen Ländern zu pflegen, Fachkräfte anzuwerben oder die eigenen Bürger:innen zu beeinflussen.
»Wie kommt es, dass wir in einer Welt leben, in der die Marke das Image eines Landes bestimmt? Einer Welt, in der Staaten Millionen von Steuergeldern für Imagepflege ausgeben? Wo führt das hin?«
Jessica Gienow-Hecht
Jessica Gienow-Hecht, geb. 1964, ist Universitätsprofessorin für Geschichte mit Schwerpunkt Nordamerika sowie Internationale Beziehungen am Berliner John F. Kennedy Institute für Nordamerikastudien sowie am Friedrich Meineke Institut für Geschichte.
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Vorbestellerartikel: Dieser Artikel erscheint am 14. Mai 2025
- Artikel-Nr.: SW9783159622125110164
- Artikelnummer SW9783159622125110164
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Autor
Jessica Gienow-Hecht
- Wasserzeichen ja
- Verlag Reclam Verlag
- Seitenzahl 180
- Veröffentlichung 14.05.2025
- ISBN 9783159622125
- Wasserzeichen ja