Cybercrime im Rechtsvergleich
Beiträge zum deutsch-japanisch-koreanischen Strafrechtssymposium 2013
Das Phänomen »Cybercrime« gewinnt in der Praxis der Strafverfolgung mehr und mehr an Bedeutung. Die Herausforderungen, die dabei für das Straf- und Strafprozessrecht, aber auch für die internationale Zusammenarbeit entstehen, sind enorm. Insbesondere hat das Delikt, welches mit Cybercrime im Zusammenhang steht, regelmäßig Anknüpfungspunkte in mehreren Rechtsordnungen, was die Jurisdiktion mehrerer Staaten begründen kann. Mit dem deutsch-japanisch-koreanischen Strafrechtssymposion sollen Antworten auf rechtliche Fragen gefunden werden, die mit dem Phänomen »Cybercrime« unumgänglich entstehen. Die Beiträger geben wertvolle rechtsvergleichende Einblicke in die gegenwärtige Diskussion über Cybercrime in verschiedenen Ländern.
Prof. Dr. Prof. h.c. Arndt Sinn ist Gründer und Direktor des Zentrums für Europäische und Internationale Strafrechtsstudien und lehrt Deutsches und Europäisches Straf- und Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht sowie Strafrechtsvergleichung an der Universität Osnabrück. Er ist Verfasser zahlreicher Aufsätze und Bücher zur Organisierten Kriminalität sowie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat zum SOCTA Bericht Europols.
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- Artikel-Nr.: SW9783847004721110164
- Artikelnummer SW9783847004721110164
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Mit
Arndt Sinn, Uwe Hellmann, Susanne Beck, Jens Puschke, Friedrich-Christian Schroeder, Ida Makoto, Makoto Takizawa, Makoto Tadaki, Kimihiro Ikeda, Seong Dung Kim, Jin-Kuk Lee, Kyung-Lluy Lee, Il-Tae Hoh
- Wasserzeichen ja
- Verlag V&R Unipress
- Seitenzahl 272
- Veröffentlichung 16.09.2015
- ISBN 9783847004721
- Wasserzeichen ja