Supervision und Burnout-Prophylaxe in pastoralen und schulischen Berufsfeldern
Mit einem Vorwort von Michael Klessmann
Supervision hat seit einigen Jahrzehnten einen festen Platz in der Ausbildung und der Berufspraxis von PfarrerInnen, weniger in der von Lehrenden - Berufsfelder mit einem überdurchschnittlich hohen Burnout-Risiko. Welche Rolle spielen religiöse und existenzielle Überzeugungen bei Burnout-Prozessen, und welche Konsequenzen hat dies für die Praxis von Supervision in diesen Berufsfeldern? Die Analyse von Fallbeispielen zeigt, dass es entscheidend ist, diese Ebene mit einzubeziehen, will man den Burnout-Prozess stoppen. Zudem können veränderte religiöse Selbstdeutungen zur Ressource für die Überwindung des Burnout-Prozesses werden.
Ute Beyer-Henneberger ist Pastorin und Lehrsupervisorin; sie lehrt an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg und leitet die Arbeitsstelle für evangelische Religionspädagogik in Ostfriesland.
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- Artikel-Nr.: SW31918